Glenfarclas 21 Jahre old Casing
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
4329 | |
Glenfarclas | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
21 Jahre | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von H.spekter:
Aroma: Pflaume, Karamell, Eiche, ein bisschen Lakritz, Kräuterbonbons von Weihnachtsmarkt
Geschmack: Pflaume, Rosinen, leicht Pfeffer und dann Eiche
Abgang: Espresso, hält sich schön auf der Zunge, die Eiche kommt nochmals
Kommentar: wow um Längen besser als die aktuelle Version, sehr komplex da sind noch ein paar Sachen hinter die ich noch nicht gekommen bin aber fürs erste 93 Punkte
Geschmack: Pflaume, Rosinen, leicht Pfeffer und dann Eiche
Abgang: Espresso, hält sich schön auf der Zunge, die Eiche kommt nochmals
Kommentar: wow um Längen besser als die aktuelle Version, sehr komplex da sind noch ein paar Sachen hinter die ich noch nicht gekommen bin aber fürs erste 93 Punkte
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: Yup, das ist ein Sherry-Whisky (wie ich ihn mag). Nicht zu übertrieben intensiv, wie beispielsweise die von Glendronach. Dafür hinter den Sherry-typischen Dingen, wie süßliche dunkle Früchte, eine würzig, leicht säuerliche Note.
Geschmack: Im ersten Moment recht leicht und leicht süßlich, danach festigt sich der vollmundige Sherry-Körper und prescht eine Gewürzflut nach vorne. Nicht zu start und/oder scharf, mehr die "Gewürzmischung" zum backen. All das getragen von einer merklichen Altersreife, die allem Ausdruck und nachdruck verleiht. Grundsolide.
Abgang: Würze bleibt abgeschwächt und prickelt angenehm nach. Es bleibt ein ganz leicht bitterer Film zurück.
Kommentar: Zusammen mit dem 15er eine gute Wahl. Er ist weder besser noch schlechter, aber natürlich anders komplex, aber von ähnlicher relativer Qualität.
Geschmack: Im ersten Moment recht leicht und leicht süßlich, danach festigt sich der vollmundige Sherry-Körper und prescht eine Gewürzflut nach vorne. Nicht zu start und/oder scharf, mehr die "Gewürzmischung" zum backen. All das getragen von einer merklichen Altersreife, die allem Ausdruck und nachdruck verleiht. Grundsolide.
Abgang: Würze bleibt abgeschwächt und prickelt angenehm nach. Es bleibt ein ganz leicht bitterer Film zurück.
Kommentar: Zusammen mit dem 15er eine gute Wahl. Er ist weder besser noch schlechter, aber natürlich anders komplex, aber von ähnlicher relativer Qualität.
29.12.2016
Aroma: Pflaume, Karamell, Eiche, ein bisschen Lakritz, Kräuterbonbons von Weihnachtsmarkt
Geschmack: Pflaume, Rosinen, leicht Pfeffer und dann Eiche
Abgang: Espresso, hält sich schön auf der Zunge, die Eiche kommt nochmals
Kommentar: wow um Längen besser als die aktuelle Version, sehr komplex da sind noch ein paar Sachen hinter die ich noch nicht gekommen bin aber fürs erste 93 Punkte
Geschmack: Pflaume, Rosinen, leicht Pfeffer und dann Eiche
Abgang: Espresso, hält sich schön auf der Zunge, die Eiche kommt nochmals
Kommentar: wow um Längen besser als die aktuelle Version, sehr komplex da sind noch ein paar Sachen hinter die ich noch nicht gekommen bin aber fürs erste 93 Punkte