Spey Tenné
Die Brennerei Speyside nennt ihre Malts inzwischen in der verkürzten Form Spey, um Verwechslungen mit anderen Malts der Region Speyside vorzubeugen.
Der Tenné reifte zuerst mindestens acht Jahre in Bourbon Barrels, bevor er ein 6-monatiges Finish in Tawny-Portweinfässern erhielt.
Die Brennerei Speyside nennt ihre Malts inzwischen in der verkürzten Form Spey, um Verwechslungen mit anderen Malts der Region Speyside vorzubeugen.
Der Tenné reifte zuerst mindestens acht Jahre in Bourbon Barrels, bevor er ein 6-monatiges Finish in Tawny-Portweinfässern erhielt.
Details zur Flasche | Ändern |
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10987 | |
Speyside (Spey) | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon | |
Port | |
18000 Flaschen | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 28
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i
|
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Aroma
Früchte:
Süße:
Eiche:
Alkohol:
Rauch:
Sherry:
Gewürze:
Beeren:
Rosine:
Erdbeere:
Vanille:
Pflaume:
Zitrus:
Herb:
Kräuter:
Schokolade:
Honig:
Karamell:
Floral:
Heide:
Malz:
Trauben:
Orange:
Geschmack
Früchte:
Gewürze:
Süße:
Sherry:
Herb:
Kräuter:
Alkohol:
Rauch:
Eiche:
Malz:
Chili:
Zitrus:
Pfeffer:
Heide:
Schokolade:
Honig:
Maritime Noten:
Vanille:
Minze:
Gras:
Trauben:
Pflaume:
Muskat:
Karamell:
Jod:
Tabak:
Dunkle Schokolade:
Abgang
Süße:
Herb:
Sherry:
Eiche:
Alkohol:
Früchte:
Dunkle Schokolade:
Rauch:
Gewürze:
Kräuter:
Beeren:
Honig:
Karamell:
Öl:
Feige:
Nüsse:
Chili:
Malz:
Gras:
Heu:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: süß, fruchtig, erst frische Rosé-Noten, dann saftiger, weiniger, dann schwersüße Portnoten und Schokolade, etwas Eiche (Tabak?)
Abgang: angenehm, süß, mittellang
Kommentar: Der ist gelungen. Geschmack paßt zum Preis, da kann man auf das Alter verzichten.
Anfangs alkohollastig, mit Zeit und Wasser angenehmer. Beeindruckende Farbe, Nase und Aufmachung mit Port, Trauben, Erdbeeren. Am Gaumen eichenwürziger und unausgewogener. Finish mittellang, etwas bitter-scharf-jugendlich und unbedeutend. Für mich etwas überpreist.
Mit den ersten Monaten und Luft in der Flasche besser werdend. Jetzt mit Zeit und etwas Wasser auch am Gaumen und etwas im Abgang viel Port, Süsse, gut eingebundene Würze (Pfeffer, etwas Muskat), ist durchaus schmackhaft geworden
Nach gut 3 Monaten aber schwächelnd, wird etwas säuerlich, herb-bitter mit nur noch sehr diskreten Anklängen an den Tawny Port. Die Schlussdrams dann eher enttäuschend. Dem zeitnah verkosten Glenmorangie 12yo Quinta Ruban doch deutlich unterlegen
Im Querschnitt 3 Sterne mit Plustendenz - für mich keine Wiederholung wert.
Weitere Details siehe pverenkotte.
Geschmack: fast bonbonartige Süße, ein paar Kräuter, etwas Vanille; dann Jugend, Schärfe (leider), dann dunkle Töne
Abgang: Fass, etwas grasig hinter Beeren, dazu leider auch hier die jugendliche Schärfe;
Kommentar: die Nase ist schon schön, erinnert ein klein wenig an den Tullibardine 228, süß, leider zu jung in meinen Augen





Geschmack: auch hier kommt zuerst der portwein. mit einer kräftigen und auch würzigen alkoholischen note rollt er über die zunge. dabei bleibt er dennoch süß und gut trinkbar. der körper bleibt leider ein wenig dünn und ist wenig komplex.



Abgang: langer abgang, bei dem der portweineindruck regelrecht am gaumen kleben bleibt. es folgen schokonoten die später aber trockener werden und mit röstaromen langsam vergehen.


Kommentar: nice, der hier macht echt spaß. nase und abgang sind überzeugend und abwechslungsreich. der geschmack ist auch nicht von schlechten eltern und die wertige verpackung ( die flasche gleitet hier echt luxuriös langsam in die tube) tun ihr übriges. deshalb 4- 4,5 sternchen.
Geschmack: alkoholische Schärfe (mit etwas Wasser angenehmer), wenig Port, Honig, dunkles Früchtekompott
Abgang: mittellang - leicht bitter werdend, Eichenwürze, astringierend, Kaffeenoten
Kommentar: Das beste an dem Whisky ist die Aufmachung / Gestaltung der Flasche, der Inhalt leider nur mäßig - schade, mein Fazit: 2,8 Sterne
Deutlicher Porteinfluss, Pflaumen sofort, süß, malzig, erwärmt weinig, mehr Malz, mmh, lecker, rote Campino Bonbons. Himbeeren finde ich da noch, leicht säuerlich.
Taste
Seltsam seltsam, starker Alkohol, Honig, aber auch etwas würzig kräutriges. Der Alkohol ist wirklich bescheiden eingebunden.
Finish
Im Abgang erst honigsüß mit Assoziationen von Milchschokolade, dann wird er metallisch und bitter. Abgang eher kurz. Also mich stört da am Gaumen auch etwas, aber die Seife ist für mich eher metallisch bitter. Schade nach der Nase.
Comments
Von mir gibt´s 73 Punkte, ein Durchschnittsblend bekommt bei mir meist 75, da stört aber der Alkohol nicht so. Schade, die Nase hätte 85 bekommen, aber da konnte er nicht liefern.
- Notes aus einem Online Chatvergleich der gesamten Spey-Range




Geschmack:


Abgang:

Kommentar: