Tamnavulin Red Wine Cask Edition
Die Tamnavulin Red Wine Cask Edition wird in Fässern, die zuvor Cabernet Sauvignon enthielten, nachgereift. Nach dem Finish vermählt man den Malt wieder in Bourbonfässern zur Harmonisierung. Tamnavulin wurde 1966 im ländlichen Dorf Tomnavoulin (Schottland) erbaut. Knapp drei Jahrzehnte später wurde sie wieder geschlossen. Nach einer umfangreichen Renovierung wurde 2007 die Wiedereröffnung gefeiert. Diese Abfüllung wurde zum 50-jährigen Brennereijubiläum veröffentlicht.
Die Tamnavulin Red Wine Cask Edition wird in Fässern, die zuvor Cabernet Sauvignon enthielten, nachgereift. Nach dem Finish vermählt man den Malt wieder in Bourbonfässern zur Harmonisierung. Tamnavulin wurde 1966 im ländlichen Dorf Tomnavoulin (Schottland) erbaut. Knapp drei Jahrzehnte später wurde sie wieder geschlossen. Nach einer umfangreichen Renovierung wurde 2007 die Wiedereröffnung gefeiert. Diese Abfüllung wurde zum 50-jährigen Brennereijubiläum veröffentlicht.
Details zur Flasche | Ändern |
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29623 | |
Tamnavulin | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
american Oak Casks and Finish in Cabernet Sauvignon Fässern | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 367
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Aroma
Früchte:
Süße:
Beeren:
Sherry:
Trauben:
Gewürze:
Nüsse:
Eiche:
Zimt:
Kräuter:
Birne:
Floral:
Vanille:
Malz:
Karamell:
Zitrus:
Pflaume:
Mandeln:
Brombeere:
Öl:
Getrocknete Früchte:
Honig:
Tropische Früchte:
Kirsche:
Gerste:
Apfel:
Rote Johannisbeere:
Pfirsich:
Weizen:
Rosine:
Heide:
Rauch:
Ananas:
Kuchen:
Schwarze Johannisbeere:
Herb:
Banane:
Alkohol:
Orange:
Erdbeere:
Feige:
Dunkle Schokolade:
Ingwer:
Muskat:
Zitrone:
Grüner Apfel:
Schokolade:
Limette:
Pfeffer:
Grapefruit:
Dattel:
Geschmack
Früchte:
Süße:
Beeren:
Sherry:
Trauben:
Gewürze:
Eiche:
Malz:
Nüsse:
Pflaume:
Zitrus:
Karamell:
Vanille:
Kirsche:
Birne:
Honig:
Pfirsich:
Getrocknete Früchte:
Rauch:
Herb:
Kräuter:
Alkohol:
Öl:
Banane:
Ingwer:
Schokolade:
Mandeln:
Zimt:
Orange:
Floral:
Rote Johannisbeere:
Rosine:
Heide:
Tropische Früchte:
Dattel:
Apfel:
Schwarze Johannisbeere:
Feige:
Chili:
Muskat:
Gerste:
Grüner Apfel:
Brombeere:
Dunkle Schokolade:
Ananas:
Kaffee:
Gras:
Walnuss:
Kuchen:
Leder:
Pfeffer:
Tabak:
Melone:
Weizen:
Grapefruit:
Erdbeere:
Abgang
Früchte:
Süße:
Eiche:
Sherry:
Gewürze:
Trauben:
Beeren:
Nüsse:
Malz:
Herb:
Honig:
Kräuter:
Öl:
Vanille:
Floral:
Karamell:
Ingwer:
Zitrus:
Schokolade:
Rauch:
Getrocknete Früchte:
Birne:
Alkohol:
Chili:
Mandeln:
Dunkle Schokolade:
Zimt:
Rote Johannisbeere:
Rosine:
Kaffee:
Heide:
Pfirsich:
Kirsche:
Tabak:
Ananas:
Maritime Noten:
Apfel:
Pflaume:
Orange:
Melone:
Pfeffer:
Jod:
Brombeere:
Erdbeere:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Positive Entwicklung: Mit viel Zeit, aber ohne Wasser heute ein sich gerundeter in der Nase präsentierender würzig-kantiger Whisky mit Tannin- und Eichennoten und sehr schmackhaften Anklängen an die Cabernet Sauvignon Fässer.
4 Sterne mit Plustendenz - perfektes PLV
Aroma:









Geschmack: rund, cremig, süffig. Deutliche Anklänge an Cabernet Sauvignon. Sehr fruchtig.









Abgang: erstaunlich lang, sehr angenehme Kombination von Frucht, Weinnoten und Eichenwürze, nach hinten heraus trockener und würziger werdend.
Kommentar: unkomplizierter, gut zu geniessender Speysider, aufgepeppt durch Cabernet-Finish. Perfektes PLV. 4,3 Sterne
In der Nase zunächst sehr verschlossen, dominante Eichennoten. Später dann auch Traubenfruchtigkeit, Rotweinassoziationen und angenehme kraftvolle, etwas herbe Eichenwürze.
Am Gaumen dann eindrucksvoll mit Vielschichtigkeit und deutlichen Spüren der Cabernet-Fässer, interessant.
Gut mittellanger nachhaltiger Abgang.
Seinem Tempranillo-Bruder von Tamnavulin nicht nur im Preis, sondern auch in Puncto Vielschichtigkeit deutlich überlegen. Für 6 Aficioandos Tagessieger im vergleich mit Tamnavulin Tempranillo, Tullibardine 228 Burgundy, Legent und dem stark dabei abfallenden Coillmor Caberlot von Liebl (Fass 686 - 2010/2019)
4 Sterne
Geschmack: Die Beerensüße ist nur blitzartig am Anfang spürbar, dann kippt das Ganze in Richtung Weinsäure. Ganz im Hintergrund noch etwas Karamell oder auch zerkaute Haferflocken. Es wird bitterer und eine Art Kohlrübensaft kommt mir in den Sinn. Auch wenn man dem Dram Zeit gibt, wird es nicht besonders anders. (18)
Abgang: Kurz, schwach würzig und auch gleich wieder diese Bitterkeit. Wenn man lange genug nachkaut, verschwindet sie und gibt sogar nochmal einer dezenten Obstfruchtigkeit eine gewisse Chance. (19)
Kommentar: „Geruch hui – Geschmack pfui“ – ganz so banal ist es dann doch nicht. Natürlich wäre es schön, wenn die bittere Note nicht wäre und auch insbesondere der überbordende Weintouch dem Whisky nicht einen so dominierenden Stempel aufdrücken würde. Da hatte ich schon wesentlich besser eingebundene Wein-Schlussreifungen im Glas. Das tolle Preisgefüge rettet diesem „Tamna“ eine akzeptable Gesamteinschätzung. (20)
(77/100)







Geschmack: süß- cremiger antritt, doch dann kommt sehr viel alkohol mit rassigen gewürz- und pfeffernoten auf. es ist auch noch etwas karamell vorhanden, gefolgt von trockenen rotweineinflüssen.







Abgang: ist mittellang und unaufgeregt. zuerst karamell, gefolgt von einer großen menge von tanninen.


Kommentar: ein nas mit spas(s), der kann schon was.....der tamnavulin. die nase ist toll, aber dann fällt alles nach und nach immer eine kleine stufe ab. für mich trotzdem noch gut. einsteigerfreundlich.