Octomore 5 Jahre 06.1 Scottish Barley
Der Octomore 06.1 ist einer der am stärksten getorften Whiskys aller Zeiten! 167 ppm Rauchgehalt überwältigen alle Sinne. Ein unglaublich kräftiger und imposanter Whisky, der mit 57 Vol.% genug Potenzial zum verdünnen bereithält. Dieser Octomore wurde aus 100% schottischer Gerste hergestellt.
Der Octomore 06.1 ist einer der am stärksten getorften Whiskys aller Zeiten! 167 ppm Rauchgehalt überwältigen alle Sinne. Ein unglaublich kräftiger und imposanter Whisky, der mit 57 Vol.% genug Potenzial zum verdünnen bereithält. Dieser Octomore wurde aus 100% schottischer Gerste hergestellt.
Details zur Flasche | Ändern |
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6436 | |
Bruichladdich | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
5 Jahre | |
57% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 23
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i
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Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Kräuter:
Heide:
Zitrus:
Limette:
Gewürze:
Pfeffer:
Süße:
Früchte:
Vanille:
Gerste:
Medizinischer Rauch:
Kaffee:
Malz:
Nüsse:
Schokolade:
Herb:
Heu:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Früchte:
Nüsse:
Vanille:
Zitrus:
Apfel:
Malz:
Eiche:
Alkohol:
Gewürze:
Öl:
Limette:
Haselnüsse:
Lagerfeuer:
Seetang:
Heu:
Heide:
Kräuter:
Maritime Noten:
Pfeffer:
Abgang
Rauch:
Gewürze:
Herb:
Süße:
Chili:
Seetang:
Jod:
Medizinischer Rauch:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Maritime Noten:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Zunächst kaum Rauch in der Nase, was bei der ppm-Zahl verblüfft, ebenfalls ist kein Alkohol zu verspüren. Dafür merkt man an der Fruchtigkeit, aus welchem Hause er stammt. Er gibt sich aber insgesamt recht verschlossen. Der Rauch kommt langsam, zunächst als muffige, modrige Kuhstallnote. Der Alkohol wird auch spürbar, insgesamt bleibt er aber doch sehr verschlossen. Später macht er auf und offenbart mehr Fruchtnoten, Apfel und Limette, und Vanille. Der Rauch bleibt verhalten. Liegt vielleicht daran, dass ich ihn nach einem Laphroaig CS verkostet habe, dessen Rauch wesentlich intensiver war. Ich muss mich korrigieren, etwas später kommt dann auch kräftiger Rauch, der aber perfekt mit den Zitrusnoten und dem Kuhstall verbunden ist und eine nicht medizinische Feuernote hat. Erwärmt mischen sich die frischen noch besser mit den muffigen Noten. Jauchwagen in der Zitrusplantage. Zunehmend auch Karamellbonbons. Die Nase ist durchaus komplexer, als zunächst erwartet.
Geschmacklich ist er sehr süß, Kunsthonig, und deutlich aschig. Der Alkohol ist immer noch hervorragend eingebunden, wärmt aber sehr kräftig.
Finish
Der Abgang ist sehr lang, alles andere wäre auch Quatsch. Die Süße bleibt sehr lange, bevor sie der glimmenden Asche des Torfrauch weicht. Wird jetzt dann doch noch etwas phenolisch. Schier unglaublich, wie lange der Kuhschiet zwischen den Zähnen hängt...
Comments
Nun ja, der Rauch ist hier Programm, und dennoch ist da viel mehr. Besonders vielschichtig ist er nun nicht gerade, seine nur fünf Jahre kann er aber recht gut verbergen. Für Rauchfetischisten ein absolutes Muss. Besonders im Geschmack ist hier aber nicht viel, das können die bei Bruichladdich besser, andere Octomores sind da weit komplexer.