Kilkerran 12 Jahre
Seit 2004 brennt die Brennerei Kilkerran Whisky, nun ist ihr erster 12-Jähriger auf dem Markt. Der Single Malt wurde aus 70% Bourbon- und 30% Sherryfässern kreiert.
Seit 2004 brennt die Brennerei Kilkerran Whisky, nun ist ihr erster 12-Jähriger auf dem Markt. Der Single Malt wurde aus 70% Bourbon- und 30% Sherryfässern kreiert.
Details zur Flasche | Ändern |
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15445 | |
Glengyle | |
Schottland, Campbeltown | |
Single Malt Whisky | |
12 Jahre | |
2016 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon First Fill, Sherry | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 21
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Süße:
Rauch:
Früchte:
Kirsche:
Zitrus:
Eiche:
Karamell:
Honig:
Kräuter:
Gewürze:
Vanille:
Nüsse:
Sherry:
Limette:
Mandeln:
Alkohol:
Malz:
Maritime Noten:
Tropische Früchte:
Anis:
Pfirsich:
Minze:
Herb:
Seetang:
Schinken:
Zitrone:
Gras:
Salz:
Rosine:
Heide:
Gerste:
Heu:
Leder:
Pfeffer:
Melone:
Dattel:
Floral:
Haselnüsse:
Zitronenschale:
Geschmack
Süße:
Zitrus:
Vanille:
Rauch:
Karamell:
Gewürze:
Früchte:
Maritime Noten:
Salz:
Eiche:
Honig:
Nüsse:
Öl:
Zitrone:
Kräuter:
Pfeffer:
Alkohol:
Minze:
Sherry:
Heide:
Malz:
Grapefruit:
Pfirsich:
Seetang:
Lagerfeuer:
Ingwer:
Kokosnuss:
Grüner Apfel:
Gerste:
Banane:
Apfel:
Zitronenschale:
Abgang
Maritime Noten:
Salz:
Nüsse:
Öl:
Gewürze:
Zitrus:
Rauch:
Süße:
Früchte:
Pfeffer:
Eiche:
Chili:
Sherry:
Herb:
Kräuter:
Tropische Früchte:
Malz:
Honig:
Seetang:
Heide:
Leder:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von ChristianG:
Geschmack: Auch hier recht komplex. Deutlich trockener als erwartet, angenehmes Eichenholz. die anfängliche Süße ist schnell weg, wird dann eher Zitronenschale als Pudding und geht dann richtig ins Pfeffrige. Ich schmecke keinen Rauch.
Abgang: Trocken und lang. Spürbar am Zahnfleisch.
Kommentar: Also die Herstellerbeschreibung vor allem in Bezug auf den Geschmack stimmt überhaupt nicht. Der Whisky ist klar auf der trockenen Seite und hat am Ende eine super Pfeffrigkeit, die stark an Talisker erinnert (allerdings ohne Rauch). Ich bin eigentlich kein Freund von trockenen Whiskys und mag es eher fruchtig, hier allerdings finde ich den Kontrast zwischen Aroma und Geschmack sehr spannend. Die Beschreibungen, die hier von Rauch, Fruchtigkeit und zunehmender Süße sprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei einem Preis um 40 EUR (er war ja schon einmal deutlich - unverschämt - teurer, sind 4.5 Sterne gerechtfertigt, sonst 4. Übrigens: Wenn ich nicht wüßte, dass da ein Sherryfassanteil beteiligt war, hätte ich das nicht geschmeckt.
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Erst weich und geschmeidig / ölig, dann immer salziger werdend; feine Zitrusfruchtigkeit, verbunden mit einer nicht aufdringlichen feinen Phenolrauchigkeit.
Abgang: Mittellang; trocken, leicht süßlich-bitter, mit einer lang nachklingenden milden Phenolrauchigkeit.
Kommentar:
Auch für jemand, der Phenolrauchigkeit nicht mag, noch eine schöne runde Sache!
Und das Ganze auch noch zu einem akzeptablen Preis ...
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack: Fruchtiger Beginn (, Zitrone, Aprikose, Pfirsich, grüner Apfel) und ein zarter aschiger Rauch. Wird zunehmend süßer und erinnert an Zuckerrübensirup. Schön ölig und sogar irgendwas Salziges, trotz der Süße. (21)
Abgang: Die Salzigkeit nimmt im Abgang zu. Schade, dass er nicht so nachhaltig ausfällt. Wenn mich nicht alles täuscht, erscheint sogar noch etwas Pfeffer und mit dem Salz ergibt dies einen mineralischen Touch. (21)
Kommentar: Nach den ganzen „work-in-progress“-Ausgaben auch ein durchaus gelungener Einstand mit dieser ersten Standardabfüllung. Da ist noch einiges zu erwarten. Solide Arbeit mit guter Fassauswahl. (21)
(85/100)
Geschmack: Würzig mit einer dezenten Sherrynote; Haferkekse, Gerstenmalz/Malzbonbons, Eichentannine, Vanille, ein Hauch Pfeffer und ein Spritzer Zitrone; leichter Lagerfeuerrauch; eine Prise Salz und Heidekraut; ziemlich erdig und trocken.
Abgang: Lang, süß-würzig mit weißem Pfeffer und feinem, leichtem Rauch.
Kommentar: Erstaunlich komplex für einen 12-jährigen Single Malt. Die erdige, salzige Würzigkeit erinnert mich ein wenig an den Talisker 10 (wahrlich ein guter Tropfen!), natürlich ohne dessen stärkere Rauchnote und den "Chili-Catch". Vier Sterne - mit Tendenz nach oben.
Geschmack: Auch hier recht komplex. Deutlich trockener als erwartet, angenehmes Eichenholz. die anfängliche Süße ist schnell weg, wird dann eher Zitronenschale als Pudding und geht dann richtig ins Pfeffrige. Ich schmecke keinen Rauch.
Abgang: Trocken und lang. Spürbar am Zahnfleisch.
Kommentar: Also die Herstellerbeschreibung vor allem in Bezug auf den Geschmack stimmt überhaupt nicht. Der Whisky ist klar auf der trockenen Seite und hat am Ende eine super Pfeffrigkeit, die stark an Talisker erinnert (allerdings ohne Rauch). Ich bin eigentlich kein Freund von trockenen Whiskys und mag es eher fruchtig, hier allerdings finde ich den Kontrast zwischen Aroma und Geschmack sehr spannend. Die Beschreibungen, die hier von Rauch, Fruchtigkeit und zunehmender Süße sprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei einem Preis um 40 EUR (er war ja schon einmal deutlich - unverschämt - teurer, sind 4.5 Sterne gerechtfertigt, sonst 4. Übrigens: Wenn ich nicht wüßte, dass da ein Sherryfassanteil beteiligt war, hätte ich das nicht geschmeckt.