Laphroaig Select
Ian Hunter, der letzte der Gründerfamilie, besuchte vor rund 70 Jahren die Bourbonbrennereien in Kentucky, um ihre Reifetechniken zu erlernen. Bis zu diesem Zeitpunkt stammten alle Fässer aus Europa, was einen deutlich süßeren Laphroaig ergab. Hunter lies eine Auswahl an Ex-Bourbonfässern nach Schottland verschiffen, um diese Fässer an seinem Whisky erproben zu können. Dies ist der Beginn des Laphroaig, so wie wir ihn kennen.
Der Select enthält Anteile aller bekannten Laphroaig-Abfüllungen (10 Jahre, PX Cask, Quarter Cask und Triple Wood). Durch die Kombination der verschiedenen Fässer und Abfüllungen entsteht eine harmonische Ausgeglichenheit zwischen Torfrauch, Vanille, Honig und leicht erdigen Aromen.
Ian Hunter, der letzte der Gründerfamilie, besuchte vor rund 70 Jahren die Bourbonbrennereien in Kentucky, um ihre Reifetechniken zu erlernen. Bis zu diesem Zeitpunkt stammten alle Fässer aus Europa, was einen deutlich süßeren Laphroaig ergab. Hunter lies eine Auswahl an Ex-Bourbonfässern nach Schottland verschiffen, um diese Fässer an seinem Whisky erproben zu können. Dies ist der Beginn des Laphroaig, so wie wir ihn kennen.
Der Select enthält Anteile aller bekannten Laphroaig-Abfüllungen (10 Jahre, PX Cask, Quarter Cask und Triple Wood). Durch die Kombination der verschiedenen Fässer und Abfüllungen entsteht eine harmonische Ausgeglichenheit zwischen Torfrauch, Vanille, Honig und leicht erdigen Aromen.
Details zur Flasche | Ändern |
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8430 | |
Laphroaig | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry - Oloroso, Virgin, Sherry - Pedro Ximenez, Quarter Casks, Bourbon First Fill | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 170
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Vanille:
Seetang:
Medizinischer Rauch:
Honig:
Zitrus:
Eiche:
Früchte:
Gewürze:
Salz:
Sherry:
Jod:
Karamell:
Malz:
Lagerfeuer:
Schinken:
Alkohol:
Orange:
Kräuter:
Nüsse:
Heide:
Apfel:
Herb:
Zimt:
Anis:
Mandeln:
Feige:
Pfirsich:
Floral:
Limette:
Leder:
Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Zitrone:
Rote Johannisbeere:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Gewürze:
Medizinischer Rauch:
Vanille:
Eiche:
Malz:
Salz:
Honig:
Früchte:
Zitrus:
Kräuter:
Nüsse:
Jod:
Öl:
Zitrone:
Lagerfeuer:
Karamell:
Schinken:
Alkohol:
Sherry:
Herb:
Pfeffer:
Gras:
Heide:
Chili:
Grüner Apfel:
Banane:
Getrocknete Früchte:
Orange:
Ingwer:
Minze:
Beeren:
Nelke:
Pfirsich:
Birne:
Kaffee:
Rosine:
Floral:
Schokolade:
Leder:
Grapefruit:
Abgang
Rauch:
Süße:
Eiche:
Gewürze:
Maritime Noten:
Malz:
Früchte:
Herb:
Medizinischer Rauch:
Kräuter:
Seetang:
Alkohol:
Karamell:
Zitrus:
Salz:
Vanille:
Heide:
Honig:
Sherry:
Dunkle Schokolade:
Birne:
Kaffee:
Jod:
Apfel:
Heu:
Pfeffer:
Zitrone:
Minze:
Schokolade:
Chili:
Nüsse:
Pfirsich:
Gras:
Lagerfeuer:
Schinken:
Öl:
Tabak:
Rosine:
Banane:
Pflaume:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Trocken apfelfruchtig, leichte Würzigkeit und kraftvoller Phenolrauch
Abgang: Anhaltend (durch den Phenolrauch), und im Ausklang eine deutliche Kakao-Note ...
Kommentar:
Zwar noch nicht sonderlich komplex, so wird hier mit der Fruchtigkeit und leichten Würzigkeit doch schon deutlich mehr geboten als beim 10-jährigen. Und das Wichtigste: der Phenolrauch ist halbwegs erträglich ...
Der Duft ist eher mild, zart.
Dahinter feuchtes, junges Holz.
Gewürze runden ab.
Im Mund etwas süßer, aber ganz mild.
Glaube fast, der hat noch nicht mal 40%.
Kräuter, vor allem Nelke.
Komisch, der ist sehr kräftig im Geschmack,
aber man schmeckt keinen Alkohol.
Geschmack: Honig, Vanille, Torf und Islay-Boden, dabei mild, jedoch nicht schwach, insgesamt wunderbar komplex - jeder dram ein Genuss und mit leichten Unterschieden, je nach Tageszeit und -form. Bei select das Beste von den drei Items.
Abgang: mittellang, aber durchaus vielfältig komplex
Kommentar: für mich ein perfekter Einsteigerwhisky als Liebhaber von Rauch und Kraft und Aromenvielfalt, somit wirklich ein (hoffentlich) Dauerbrenner. Natürlich darf man für diesen "Blend" einer Destillery nicht das Niveau höher- oder gar höchstpreisiger Whiskies von Laphroaig erwarten. Vier Sterne mit Tendenz nach oben auch und vor allem wegen des mir extrem günstig erscheindenden PLV und nach der Gegenverkostung des aktuellen Club-Whisky von Glen Moray
Auch die "nur" 40% tragen ihn vollständig ausreichend und machen den Genuss leicht, samtig und süffig. In einem Wort: Genuss!
Wiederum volle vier Sterne mit Tendenz nach oben. Extrem gutes PLV.
Geschmack: weich und mild, salzig und süß, rauchig, erst spät baut sich eine pfeffrige Würze auf
Abgang: kurz bis mittellang, erst etwas trocken-würzig; Rauch und pfeffrige Würze, zum Schluss phenolrauchig-süß, maritim, etwas helle Früchte (zB Apfel), etwas metallisch-jung und herb
Kommentar: bei weitem nicht so schlecht wie oft geschrieben, er schmeckt mir besser als der QA-Cask, aber alle anderen sind besser; insgesamt sehr simpel und gefällig ohne Ecken und Kanten; Einsteigerwhisky bzw Every-Day-Dram mit gutem PLV; könnte ein paar Volumenprozente mehr vertragen; Süffigkeit und PLV reißen 3,5 Sterne
Geschmack: weich, dann kurz Früchte, bevor starker Rauch einsetzt, kalter Aschenbecher, Eiche
Abgang: Eiche und Rauch, viel mehr nicht, eher mittellang
Kommentar: ganz nett, aber relativ einfach, schwacher Laphroaig - insgesamt eher enttäuschend