Cotswolds - 2014

Die englische Brennerei Cotswolds produziert seit 2014. Für ihren ersten Single Malt wurde regionale Gerste verwendet und im traditionellen Verfahren auf dem Malzboden gemälzt. Die Maische gärte für 4 Tage, bevor der Rohbrand zweifach in Pot Stills gebrannt wurde.

Die englische Brennerei Cotswolds produziert seit 2014. Für ihren ersten Single Malt wurde regionale Gerste verwendet und im traditionellen Verfahren auf dem Malzboden gemälzt. Die Maische gärte für 4 Tage, bevor der Rohbrand zweifach in Pot Stills gebrannt wurde.

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19377
Cotswolds
England
Single Malt Whisky
2014
2017
46%
0.7 l
Originalabfüller
First fill Oak Barrels
6800 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 5 Beschreibungen
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Aroma
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Honig:
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Früchte:
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Geschmack
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Chili:
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Abgang
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Pfeffer:
Herb:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

8
Beschreibungen 5

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von Whisky-Jojo:

17.06.2019

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Aroma: Helle Früchte, Honig und Butterscotch mit etwas Marzipan.

Geschmack: Ölig und würzig mit Tanninen, dunklem Zucker und karamellisierter Orange.

Abgang: Lang und harzig. Dunkle, rote Früchte und Sirup.

09.03.2018
Aroma: erinnert an deutschen Obstlerwhisky mit leichtem Auchentoshan- und Penderyn-Einschlag: fruchtig, aber etwas künstlich, kaugummi-mäßig, Apfel, Birne, Billig-Erdbeerjoghurt... dahinter dann mild-süß, Karamell, Malz, etwas Marzipan

Geschmack: nicht ganz so fruchtig, aber auch hier Kaugummi, dazu Toffifee, Marzipan, Milchkaffee... für 3 Jahre ziemlich weich und rund, da beißt und kratzt nix

Abgang: mittellang, herb-süß, Melasse, etwas Erdbeere scheint auch durch, und hier kommt auch ein bisschen Pfeffer

Kommentar: Für 3 Jahre ist der gut, da haben sie wohl einen ordentlich fruchtigen, nicht sprittigen oder metallischen New Make hinbekommen. Wie gesagt, blind hätte ich ihn wohl nach Deutschland gesteckt, nach Schottland eher nicht. Frischgeschlüpfte Brennerei, Rotweinfinish, Small Batch, 46% - insofern sind ~45€ durchaus im Rahmen, da bekommt man anderswo schlechteren und teureren "Babywhisky".

Ich denke, bei der Brennerei sollte ich später auf jeden Fall nochmal vorbeikosten, wenn's älteren Stoff gibt.
15.02.2018
Aroma: Honig und pfirsichfruchtig, mit etwas Marzipan ...
Geschmack: Ölig & süß, dunkles Toffee, leicht würzig und orangenfruchtig.
Abgang: Anhaltend, leicht Tabak und Puderzucker
Kommentar:
In Allem sehr süß und leicht fruchtig ...
Auch aus England kann gefälliger Whisky kommen.
18.04.2020
Der riecht jung, blass, wässrig.
Etwas Holz, etwas würzig.
Aber nicht wirklich viel in der Nase.

Geschmacklich etwas besser.
Kräftig, würzig.
Fast etwas bitter.
Unreif und nicht aromatisch.

Nein, der ist nix.
14.06.2019
11.02.2018
14.02.2018
17.06.2019
Markus
05.10.2019
Aroma: sehr würzig, Waldhonig; Allgäuer Latschenkiefer, später vielleicht Butterkeks

Geschmack: ölig, süß, scharf, ölig

Abgang: süß, buttrig, beim zweiten Schluck dann doch die leichte Bitterkeit europäischer Eicchenfässer. Wow. Die Süße und Buttrigkeit bleibt lange auf dem Zahnfleisch

Kommentar:
unfassbar, dass ein so junger Whisky so gut sein kann. Normalerweise haben die viel weniger Tiefe und immer so einen metallischen Geschmack
Kai
08.04.2020