Aberlour 12 Jahre Double Cask - neues Design

Dieser Single Malt lagerte zum Teil in herkömmlichen Eichenfässern, sowie in Sherryfässern. Nach der Reifung wurden die Malts miteinander vermählt. Dadurch erhält dieser Aberlour seine prägnante Fruchtigkeit. Neuens Design 2019.

  • 1 Liter Flasche!

Dieser Single Malt lagerte zum Teil in herkömmlichen Eichenfässern, sowie in Sherryfässern. Nach der Reifung wurden die Malts miteinander vermählt. Dadurch erhält dieser Aberlour seine prägnante Fruchtigkeit. Neuens Design 2019.

  • 1 Liter Flasche!
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26055
Aberlour
Schottland, Speyside
Single Malt Whisky
12 Jahre
40%
0.7 l
Originalabfüller
Ex-Bourbon- und Sherryfässer
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 76 Beschreibungen
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Aroma
Früchte:
Süße:
Sherry:
Eiche:
Apfel:
Nüsse:
Gewürze:
Honig:
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Malz:
Beeren:
Vanille:
Zitrus:
Kräuter:
Birne:
Pfeffer:
Getrocknete Früchte:
Floral:
Herb:
Schokolade:
Orange:
Zimt:
Dunkle Schokolade:
Kirsche:
Walnuss:
Muskat:
Erdbeere:
Geschmack
Süße:
Früchte:
Sherry:
Gewürze:
Karamell:
Eiche:
Nüsse:
Ingwer:
Öl:
Schokolade:
Honig:
Apfel:
Beeren:
Malz:
Zimt:
Zitrus:
Herb:
Kirsche:
Haselnüsse:
Maritime Noten:
Kräuter:
Orange:
Dunkle Schokolade:
Leder:
Feige:
Pfirsich:
Jod:
Vanille:
Muskat:
Abgang
Eiche:
Sherry:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Nüsse:
Öl:
Ingwer:
Malz:
Schokolade:
Honig:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Herb:
Beeren:
Zitrus:
Karamell:
Orange:
Heide:
Kräuter:
Dattel:
Chili:
Alkohol:
Vanille:
Pfirsich:
Rauch:
Feige:

Tasting Video

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74
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Aroma: Weich, fruchtig und ausbalanciert mit Äpfeln.
Geschmack: Fruchtig und schokoladig mit Karamell und Ingwer.
Abgang: Wärmend und lang mit würzigen Akzenten.
Fasstyp: Ex-Bourbon- und Sherryfässer
06.01.2021
Aroma: der Anteil an Sherry-Faessern scheint nicht gering gewesen zu sein,denn die den Sherry-Whiskys so typische Note nach Früchten ist hier sehr ausgeprägt, wobei es ein Fruechte-Pottpourri von roten, apfeligen und tropischen Früchten ist; die Sherry-Noten lasten aber nicht schwer, sondern er zeigt eine ausgewogene Leichtigkeit; die Vanille-Töne von den American-Oak-Fässern melden sich auch noch aus dem Untergrund

Geschmack: schön wie sich die Fruchtigkeit auf der Zunge fortsetzt, später entwickeln sich noch dunklere Töne, ev. Lakritz? Oder die vom Hersteller genannte Ingwernote? Im zweiten Schluck wuerziger und eichiger werdend

Abgang: mittellang
kiki_2
20.06.2022
Little_Whisky
03.08.2020
01.09.2024
Aroma: Früchte Süße Nüsse Sherry Zitrus

Geschmack: Früchte Süße Nüsse Sherry Eiche Öl Ingwer

Abgang: Malz Früchte Mittellang

Kommentar: Typisch Speyside. Dieses Prädikat wird ja vielen Abfüllungen verschiedenster, an den Ufern des Flusses Spey gelegenen Destillerien angeheftet. Umso schwerer für einen Einsteiger in die Materie Whisky, dort zum Richtigen zu greifen. Doch was bedeutet letztlich auch der Richtige – wohl für jeden etwas anderes.

In meinem Fall kann ich nur sagen, dass ich mit meiner Wahl, welche auf den Aberlour 12 Double Cask (eine Vermählung von zwei parallelen Reifungen in Bourbon- und Sherryfässern) fiel, zumindest nicht viel falsch gemacht habe. Und das trotz der Tatsache, dass auch diese Brennerei inzwischen nicht mehr ohne Farbstoff und (zumindest beim Double Cask) ohne Kühlfiltrierung auskommt – und mit gerade mal 40 Volumenprozent in die Flasche gefüllt wird. Wer jedoch erst am Anfang seiner Reise in die Welt der Malts ist, dem dürfte dies vielleicht gelegen kommen. Zumal meiner Einschätzung nach – viele Vlogger und Experten sehen das (wahrscheinlich aufgrund der längeren Erfahrung) anders – der Double Cask trotzdem eine gewisse Komplexität für einen Erstversuch beim Nosing und Tasting mitbringt. Doch schauen wir mal genauer hin:

Aroma: Erster Eindruck, nachdem ich mal beide Nasenlöcher habe über dem Dram kreisen lassen: Verhaltenes Bouquet, das vor allem von einer nussigen Würze dominiert wird, die ich jetzt mal dem Holz der Sherry-Fässer zurechnen würde. Darüber hinaus meine ich Spuren von Zitrusfrüchten wahrzunehmen. Eine sehr „helle“ Süße, vergleichbar mit Lemonen oder Sternfrüchten. Viel mehr entdecke ich beim Erstkontakt nicht. Hier bedarf es eines zweiten Schlucks, wodurch das Aroma auf Anhieb viel kräftiger und dunkler wird. Meine nun Spuren von Feige zu erschnüffeln. In jedem Fall kommt der Sherry mehr, aber angenehm zum Tragen, ohne den Whisky komplett zuzubügeln. Die bourbontypische Vanille ist zumindest mir entgangen. Dennoch - diese Nase gefällt mir sehr.

Geschmack: Uff, ist der süffig. Der Schluck legt sich samtig, aber doch mit einer gewissen schweren, aber nicht penetranten holzigen Würze (schmecke ich hier vllt. auch Ingwer?) auf die Zunge und geht dann wortwörtlich runter wie Öl. Die 40 Prozent geben zwar mit Sicherheit dem Dram hier keinen Punch, lassen ihn aber auch nicht in der Luft hängen oder zu wässrig daherkommen. Im Gegenteil: Die Süße ist nun weniger stark als in der Nase, dafür meine ich nun aber andere Früchte wie Pfirsich oder Aprikose herauszuschmecken und weniger die oft zitierte Schokolade. Vielleicht ist das aber dieser Schmelz, mit dem sich dieser Aberlour im Mund verteilt, den ich in jedem Fall als äußerst angenehm empfinde. Viel mehr holt mein Geschmackszentrum nicht aus diesem Dram heraus. Ist aber auch nicht notwendig, wenn es am Ende derart schmackhaft und rund daherkommt.

Abgang: Mittellang und erwartungsgemäß die größte „Schwäche“ des Double Cask. Mild, weich und mit ein wenig Würze bahnt sich der Dram den Weg nach Süden, ohne dabei lange nachzuhallen. Ist auch nicht zwingend notwendig, ist er doch so süffig, dass man inzwischen schon längst für den nächsten Schluck angesetzt hat.

Fazit: Aktuell (August 2024) ist der Aberlour 12 Jahre Double Cask für um die 40 Euro bei diversen Online-Händlern (im Laden kostet er leider gerne mal 10 bis 20 Euro mehr) zu bekommen. Das wäre ein weiteres Kaufargument, gäbe es den ebenfalls 12-jährigen Unchillfiltered mit 48 Volumenprozent nicht mancherorts für sogar noch etwas weniger Geld. Ohne Letzteren zu kennen (wartet noch im Regal), würde ich aber behaupten bzw. empfehlen, dass gerade Einsteiger mit dem Double Cask zu Beginn sicher besser fahren. Gerade für die Herbst- und Winterzeit ist das ein höchst leckerer Dram, mit dem man relativ behutsam seine ersten Schritte in die Speyside machen kann. Und einer der beiden 12-jährigen von Aberlour wird mit Sicherheit auf Dauer ein Standard in meiner Auswahl werden.
Stillmans_cask
22.07.2023
shot99
23.04.2022
Aroma: Früchte Süße

Geschmack: Sherry Früchte Süße Eiche

Abgang: Eiche Gewürze Süße

Kommentar: Mehr als 40% würden dem Whisky sehr gut tun.
KDav69
13.01.2020
TooDarkPark
04.10.2021
Kommentar:
Einsteiger, recht mild
Rob_2
01.03.2020