Amrut Naarangi
Für Naarangi wurden den spanischen Sherryfässern für 2 Jahre frische Orangenschalen beigefügt. Anschließend wurde der indische Single Malt darin gereift.
Für Naarangi wurden den spanischen Sherryfässern für 2 Jahre frische Orangenschalen beigefügt. Anschließend wurde der indische Single Malt darin gereift.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 19186 | |
| Amrut | |
| Indien | |
| Single Malt Whisky | |
| 50% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Sherry - Oloroso | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 6
i
|
|
|---|---|---|
|
Aroma
Früchte:
Süße:
Zitrus:
Orange:
Gewürze:
Kräuter:
Tropische Früchte:
Sherry:
Zimt:
Honig:
Vanille:
Heu:
Eiche:
Muskat:
Geschmack
Süße:
Früchte:
Honig:
Zitrus:
Orange:
Gewürze:
Trauben:
Tropische Früchte:
Sherry:
Chili:
Schokolade:
Pfirsich:
Kirsche:
Nüsse:
Pfeffer:
Öl:
|
||
Bewertung dieser Flasche
3.4
Bewerten
5
6
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
06.11.2017
Aroma: Ausbalanciert und fruchtig mit Orangen und Sherrynoten.
19.11.2021
Aroma:
Als erstes kommt ein Schwall tropische Früchte, Zitrusnoten, sehr dominante Orange Noten, etwas Eiche und Honig. Kurz kommt eine leichte Süße, jedoch die Orangen dominieren einfach alles
Geschmack:
auch hier wieder dominant die Orangen, etwas Pfeffer, Honig, leicht süß, dann kommen viele Tropische Früchte wie Mango, jedoch auch Pfirsich. Anflug von Milchschokolade
Abgang:
würzig kräftig am Anfang jedoch schnell übergehend in etwas bitter Noten, auch hier sind die Früchte präsent, dann nehmen die Bittere Noten deutlich zu und es gesellt sich eine Ingwer Schärfe hinzu, welche auch direkt am Anfang in dem würzigen Antritt vorhanden
Kommentar:
recht speziell in den Aromen. Die Nase ist etwas eindimensional mit den dominanten und schon fast aufdringlichen Orangen Noten. Am Gaumen ist die Abwechselung der Aromen interessanter. Der Abgang ist etwas zu scharf und bitter.
Als erstes kommt ein Schwall tropische Früchte, Zitrusnoten, sehr dominante Orange Noten, etwas Eiche und Honig. Kurz kommt eine leichte Süße, jedoch die Orangen dominieren einfach alles
Geschmack:
auch hier wieder dominant die Orangen, etwas Pfeffer, Honig, leicht süß, dann kommen viele Tropische Früchte wie Mango, jedoch auch Pfirsich. Anflug von Milchschokolade
Abgang:
würzig kräftig am Anfang jedoch schnell übergehend in etwas bitter Noten, auch hier sind die Früchte präsent, dann nehmen die Bittere Noten deutlich zu und es gesellt sich eine Ingwer Schärfe hinzu, welche auch direkt am Anfang in dem würzigen Antritt vorhanden
Kommentar:
recht speziell in den Aromen. Die Nase ist etwas eindimensional mit den dominanten und schon fast aufdringlichen Orangen Noten. Am Gaumen ist die Abwechselung der Aromen interessanter. Der Abgang ist etwas zu scharf und bitter.
29.12.2023
80/100 Sicherlich ein interessanter Whisky, dem man aber - trotz der "etwas anderen Konzeption" - nicht wirklich ein Alleinstellungsmerkmal zuordnen kann. Dafür ist er zu flach in seiner Ausprägung. Dann lieber einer Whisky-Cocktail mit Orange, wenn man diese Zusammenstellung mag.
Aroma: Orangenlikör (Cointreau), Orangenmarmelade, Gewürze (Zimt, Muskat, Vanille), Heu
Geschmack: weich, nussig, Schärfe; verdünnt deutlich süßer werdend
Abgang: Restfrucht, cremig
Aroma: Orangenlikör (Cointreau), Orangenmarmelade, Gewürze (Zimt, Muskat, Vanille), Heu
Geschmack: weich, nussig, Schärfe; verdünnt deutlich süßer werdend
Abgang: Restfrucht, cremig
08.11.2020
Aroma: Orange, Würze, muffige Sherrynote, kräftig, wie vergorene Orange, interessant, aber nicht komplex
Geschmack: leicht brennend im Mund, 50% etwas heftig, dann geht ein süßes Fruchtkompott los, Orangen, Trauben, überreife Kirschen, kaum Eichenwürze, nur fruchtig und gefällig (trotz 50%), erinnert mich an Cointreau,
Abgang: kurz-mittellang, Süße, Früchte, minimale Bitterkeit, im Mund verbleibt eine Note von überreifen Orangen (wie Cointreau)
Kommentar: Echt eine interessante Variante, die mal was anderes präsentiert, als die normalen Geschmäcker. Man bekommt mit intensivem Orangengeschmack, 50% und angenehmen Aromen etwas geboten. Der aufgerufene Preis ist mir aber persönlich zu hoch für diese Abfüllung, da reißt es auch der exotische Touch nicht raus.
3,5 Sterne
Geschmack: leicht brennend im Mund, 50% etwas heftig, dann geht ein süßes Fruchtkompott los, Orangen, Trauben, überreife Kirschen, kaum Eichenwürze, nur fruchtig und gefällig (trotz 50%), erinnert mich an Cointreau,
Abgang: kurz-mittellang, Süße, Früchte, minimale Bitterkeit, im Mund verbleibt eine Note von überreifen Orangen (wie Cointreau)
Kommentar: Echt eine interessante Variante, die mal was anderes präsentiert, als die normalen Geschmäcker. Man bekommt mit intensivem Orangengeschmack, 50% und angenehmen Aromen etwas geboten. Der aufgerufene Preis ist mir aber persönlich zu hoch für diese Abfüllung, da reißt es auch der exotische Touch nicht raus.
3,5 Sterne
08.11.2020
Für die Statistik.....
12.03.2021
Kommentar: Überzeugt weder mich noch meine Partnerin.
Nach einigen Minuten im Glas verfliegt zwar der starke Alkoholgeruch ... dann kommt - wie bereits jemand erwähnte - eine "muffige Sherrynote".
Von Orangen bemerken wir so gut wie nichts; geschmacklich wird er nicht besser - ein unkomplexer eher unterdurchschnittlicher Whisky.
Jetzt nach ca 15 min im Glas kommt nun etwas Süße - allerdings brennt er mir nun noch mehr im Rachen.
Den Abgang empfinde ich als eher etwas bitter.
Mein Fazit - der günstigste Glenmorangie schmeckt mir weitaus besser.
Nach einigen Minuten im Glas verfliegt zwar der starke Alkoholgeruch ... dann kommt - wie bereits jemand erwähnte - eine "muffige Sherrynote".
Von Orangen bemerken wir so gut wie nichts; geschmacklich wird er nicht besser - ein unkomplexer eher unterdurchschnittlicher Whisky.
Jetzt nach ca 15 min im Glas kommt nun etwas Süße - allerdings brennt er mir nun noch mehr im Rachen.
Den Abgang empfinde ich als eher etwas bitter.
Mein Fazit - der günstigste Glenmorangie schmeckt mir weitaus besser.
News als RSS
