Amrut Peated Cask Strength
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elixier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut. Der Amrut Whisky hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen. Farbe: Gold, Rotgold.
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elixier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut. Der Amrut Whisky hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen. Farbe: Gold, Rotgold.
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
10720 | |
Amrut | |
Indien | |
Single Malt Whisky | |
62.8% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 6
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Rauch:
Gewürze:
Pfeffer:
Alkohol:
Kräuter:
Minze:
Herb:
Süße:
Chili:
Kiwi:
Früchte:
Leder:
Heu:
Gerste:
Malz:
Zitrone:
Zitrus:
Geschmack
Malz:
Eiche:
Gewürze:
Maritime Noten:
Chili:
Süße:
Öl:
Seetang:
Pfeffer:
Apfel:
Salz:
Rauch:
Nüsse:
Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Sherry:
Früchte:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Trotz der 62,8% ist der Alkohol sehr zurückhaltend, und gut eingebunden.
Die Fruchtigkeit erinnert mich an eingezuckerte Erdbeeren.
- Nach Zugabe von reichlich Wasser weicht die schwere Fruchtigkeit frischeren Noten.
Geschmack: Zunächst weich und malzig, mit einer milden Phenolrauchigkeit.
Unverdünnt kommt dann aber trockene Schärfe auf.
- Daher besser erst nach Zugabe von Wasser genießen!
Dann weicht die Schärfe einer schönen Apfel-Fruchtigkeit.
Abgang: Anhaltend malzig und apfelfruchtig, mit einer milden Holz- und Phenolrauchnote.
Die Holznoten sind lange nachklingend.
Kommentar:
Sicherlich nichts für einen Anfänger, da es Erfahrung mit dem Umgang mit Wasser bedarf, aber dann eine leckere Sache und eine schöne Erfahrung.
Aroma: milder Rauch, Salmiak/Lakritze, Stallgeruch/Heu, alkoholische Schärfe
Geschmack: kräftig würzig (Brühwürfel)
Abgang: Süße, Würze (Sellerie, Worcester Sauce), Schärfe
Mit etwas Wasser zeigen sich ungewöhnliche Noten von weißen Johannisbeeren, Gelee von roten Johannisbeeren, sogar Jell-O. Das Torf ist noch da, bringt Noten von Holzrauch.
Geschmack: Rund und torfig, ziemlich stark nach salzigem Lakritz, mit einigem an Salz und einer Unmenge Gewürzen vom Holz. Und bei den Göttern, der ist scharf!
Mit etwas Wasser sehr gut für eine Weile, dann macht er etwas zu und es bleiben weiße Schokolade, Grüner Pfeffer, Chlorophyll und Zitronenkonzentrat. Wirklich ungewöhnlich.
Abgang: Im Nachklang lange und groß, süßlich pfeffrig.
Kommentar: Ein seltsamer, aber angenehmer Malt.