Amrut Single Malt

Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.
Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.

Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.
Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.

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457
Amrut
Indien
Single Malt Whisky
40%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 4 Beschreibungen
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Aroma
Kräuter:
Heide:
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Heide:
Eiche:
Floral:
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Eiche:
Karamell:
Süße:
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Süße:
Chili:
Brombeere:
Malz:
Gewürze:
Malz:
Chili:
Brombeere:
Früchte:
Geschmack
Malz:
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Süße:
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Gewürze:
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Pfeffer:
Alkohol:
Rauch:
Nüsse:
Pfeffer:
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Nüsse:
Abgang
Nüsse:
Gewürze:
Pfeffer:
Mandeln:
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Mandeln:

Bewertung dieser Flasche

5
Beschreibungen 4

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Geschmacksbewertungen von ggdresden:

30.12.2015
3.Runde Flasche geöffnet: 12.09.2009 Alkohol: 39% !!! gemessen
Aroma: schwere Brombeeren, Malz, öliges Holz, Vanillepudding mit Karamell, schwere Orangen kommen später,
Geschmack: süßes Holz, Nüsse, würzig von dunklen Früchten, leichter Pfeffer,
Abgang: angenehm warmes Holz, mittellang, leichte Bitterschokolade,
Kommentar: Er ist ziemlich komplex, man darf sich etwas Zeit nehmen und findet recht viel. Ich bin doch überrascht, so gut hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Schade, ist jetzt bei mir leider kein Whisky mehr (siehe oben) - schmeckt trotzdem.
28.03.2015
2.Runde
Aroma: zuerst Heidekraut, dann aber schnell Karamell und Lakritze, die Fruchtnoten kommen recht spät,
Geschmack: süßes Rosenholz, etwas ölig, ein leicht künstlicher Fruchtcocktail, Würze baut sich auf, es kommt ein Madelgeschmack auf?
Abgang: ordentlicher Antritt, verklingt aber relativ rasch, zum Schluss stehen die Gummibärchen + Bitterschokolade,.... und jetzt erscheinen wieder diese Mandeln,
Kommentar: Sehr vielseitig ist dieser Inder, ist ok. Trotzdem sind die "Kunstnoten" und diese Madelbitterkeit nicht so mein Ding.
30.12.2014
Aroma:
süßes Karamell, mit einem Hang zu "Gummibärchen", dazwischen leichte Schärfe
Geschmack:
die Süße gewinnt..., bekommt dazu eine fast synthetische Note?
Abgang:
würzig, leicht pfeffrig aber nicht unangenehm
Kommentar:
Ja, sollte man in der Sammlung haben, nicht mein Liebling aber schön zu diskutieren ...!

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Aroma: Blumige Aromen (Lavendel) in Kombination mit Eichenholz.

Geschmack: Kräftiges Malz dominiert den Geschmack.

Abgang: Mittellang und frisch.
13.02.2011
30.12.2014
Aroma:
süßes Karamell, mit einem Hang zu "Gummibärchen", dazwischen leichte Schärfe
Geschmack:
die Süße gewinnt..., bekommt dazu eine fast synthetische Note?
Abgang:
würzig, leicht pfeffrig aber nicht unangenehm
Kommentar:
Ja, sollte man in der Sammlung haben, nicht mein Liebling aber schön zu diskutieren ...!
28.03.2015
2.Runde
Aroma: zuerst Heidekraut, dann aber schnell Karamell und Lakritze, die Fruchtnoten kommen recht spät,
Geschmack: süßes Rosenholz, etwas ölig, ein leicht künstlicher Fruchtcocktail, Würze baut sich auf, es kommt ein Madelgeschmack auf?
Abgang: ordentlicher Antritt, verklingt aber relativ rasch, zum Schluss stehen die Gummibärchen + Bitterschokolade,.... und jetzt erscheinen wieder diese Mandeln,
Kommentar: Sehr vielseitig ist dieser Inder, ist ok. Trotzdem sind die "Kunstnoten" und diese Madelbitterkeit nicht so mein Ding.
30.12.2015
3.Runde Flasche geöffnet: 12.09.2009 Alkohol: 39% !!! gemessen
Aroma: schwere Brombeeren, Malz, öliges Holz, Vanillepudding mit Karamell, schwere Orangen kommen später,
Geschmack: süßes Holz, Nüsse, würzig von dunklen Früchten, leichter Pfeffer,
Abgang: angenehm warmes Holz, mittellang, leichte Bitterschokolade,
Kommentar: Er ist ziemlich komplex, man darf sich etwas Zeit nehmen und findet recht viel. Ich bin doch überrascht, so gut hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Schade, ist jetzt bei mir leider kein Whisky mehr (siehe oben) - schmeckt trotzdem.
29.03.2015
07.06.2015
03.09.2013