Amrut Single Malt
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.
Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.
Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.
Details zur Flasche | Ändern |
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457 | |
Amrut | |
Indien | |
Single Malt Whisky | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 4
i
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Aroma
Kräuter:
Heide:
Kräuter:
Heide:
Eiche:
Floral:
Floral:
Eiche:
Karamell:
Süße:
Karamell:
Süße:
Chili:
Brombeere:
Malz:
Gewürze:
Malz:
Chili:
Brombeere:
Früchte:
Geschmack
Malz:
Malz:
Süße:
Süße:
Gewürze:
Gewürze:
Pfeffer:
Alkohol:
Rauch:
Nüsse:
Pfeffer:
Alkohol:
Nüsse:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von ggdresden:
Aroma: schwere Brombeeren, Malz, öliges Holz, Vanillepudding mit Karamell, schwere Orangen kommen später,
Geschmack: süßes Holz, Nüsse, würzig von dunklen Früchten, leichter Pfeffer,
Abgang: angenehm warmes Holz, mittellang, leichte Bitterschokolade,
Kommentar: Er ist ziemlich komplex, man darf sich etwas Zeit nehmen und findet recht viel. Ich bin doch überrascht, so gut hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Schade, ist jetzt bei mir leider kein Whisky mehr (siehe oben) - schmeckt trotzdem.
Aroma: zuerst Heidekraut, dann aber schnell Karamell und Lakritze, die Fruchtnoten kommen recht spät,
Geschmack: süßes Rosenholz, etwas ölig, ein leicht künstlicher Fruchtcocktail, Würze baut sich auf, es kommt ein Madelgeschmack auf?
Abgang: ordentlicher Antritt, verklingt aber relativ rasch, zum Schluss stehen die Gummibärchen + Bitterschokolade,.... und jetzt erscheinen wieder diese Mandeln,
Kommentar: Sehr vielseitig ist dieser Inder, ist ok. Trotzdem sind die "Kunstnoten" und diese Madelbitterkeit nicht so mein Ding.
süßes Karamell, mit einem Hang zu "Gummibärchen", dazwischen leichte Schärfe
Geschmack:
die Süße gewinnt..., bekommt dazu eine fast synthetische Note?
Abgang:
würzig, leicht pfeffrig aber nicht unangenehm
Kommentar:
Ja, sollte man in der Sammlung haben, nicht mein Liebling aber schön zu diskutieren ...!
Alle Geschmacksbewertungen
süßes Karamell, mit einem Hang zu "Gummibärchen", dazwischen leichte Schärfe
Geschmack:
die Süße gewinnt..., bekommt dazu eine fast synthetische Note?
Abgang:
würzig, leicht pfeffrig aber nicht unangenehm
Kommentar:
Ja, sollte man in der Sammlung haben, nicht mein Liebling aber schön zu diskutieren ...!
Aroma: zuerst Heidekraut, dann aber schnell Karamell und Lakritze, die Fruchtnoten kommen recht spät,
Geschmack: süßes Rosenholz, etwas ölig, ein leicht künstlicher Fruchtcocktail, Würze baut sich auf, es kommt ein Madelgeschmack auf?
Abgang: ordentlicher Antritt, verklingt aber relativ rasch, zum Schluss stehen die Gummibärchen + Bitterschokolade,.... und jetzt erscheinen wieder diese Mandeln,
Kommentar: Sehr vielseitig ist dieser Inder, ist ok. Trotzdem sind die "Kunstnoten" und diese Madelbitterkeit nicht so mein Ding.
Aroma: schwere Brombeeren, Malz, öliges Holz, Vanillepudding mit Karamell, schwere Orangen kommen später,
Geschmack: süßes Holz, Nüsse, würzig von dunklen Früchten, leichter Pfeffer,
Abgang: angenehm warmes Holz, mittellang, leichte Bitterschokolade,
Kommentar: Er ist ziemlich komplex, man darf sich etwas Zeit nehmen und findet recht viel. Ich bin doch überrascht, so gut hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Schade, ist jetzt bei mir leider kein Whisky mehr (siehe oben) - schmeckt trotzdem.