Amrut Single Malt
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut.Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen.
Details zur Flasche | Ändern |
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453 | |
Amrut | |
Indien | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 34
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i
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Aroma
Früchte:
Süße:
Gewürze:
Vanille:
Eiche:
Zitrus:
Karamell:
Malz:
Orange:
Banane:
Rauch:
Tropische Früchte:
Kräuter:
Alkohol:
Gerste:
Zimt:
Floral:
Ingwer:
Jod:
Zitrone:
Medizinischer Rauch:
Pfirsich:
Pfeffer:
Weizen:
Maritime Noten:
Geschmack
Süße:
Eiche:
Gewürze:
Vanille:
Früchte:
Malz:
Nüsse:
Ingwer:
Öl:
Rauch:
Zitrus:
Alkohol:
Pfirsich:
Chili:
Floral:
Honig:
Orange:
Pfeffer:
Tropische Früchte:
Kräuter:
Apfel:
Gerste:
Schokolade:
Zimt:
Dunkle Schokolade:
Zitrone:
Muskat:
Herb:
Abgang
Gewürze:
Süße:
Früchte:
Eiche:
Malz:
Tropische Früchte:
Chili:
Nüsse:
Pfeffer:
Zitrus:
Vanille:
Apfel:
Karamell:
Ingwer:
Floral:
Zitrone:
Öl:
Orange:
Pfirsich:
Kräuter:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: süß, mittelkräftig, Haribo Orange im Antritt, dann Vanille, holzige Würze, Trinkkakao, im Mundgefühl einerseits ziemlich cremig, hat aber auch eine gewisse Schärfe
Abgang: mittellang, sanfte cremige Süße und ein Hauch Pfeffer
Kommentar: Saubere Sache, während der alte 40%ige eher so'ne süß-sprittig-seltsame Dünnplörre war, macht sich der hier richtig gut - Kraft, Geschmack, Mundgefühl, passt alles, könnte gut als Schotte durchgehen, nur das Rumnäschen am Anfang verrät ihn etwas. Die 34€ verdient er sich allemal.
Geschmack: weich, etwas trockene Eiche und Würze, etwas Malz, leichte Fruchtnote
Abgang: mittellang, erst trocken und würzig, zartbittere Eiche, Gewürze, zum Schluss Apfel
Kommentar: für Einsteiger ist er voll okay und kann locker mit den schottischen Einsteigern mithalten; lediglich die Nase hat eine ganz „eigene“ Note, die ich dem Holz zuschreibe und die man mögen muss
Geschmack: Nach dem verklingen der anfänglichen "46%" kommt eine sanfte und saftige süße Fruchtigkeit rüber, gepaart mit Würze. Je mehr Schlückchen ich nippe, desto dominanter wird der würzige Ton für mich.
Abgang: Bleibt würzig und prickelnd auf der Zunge, wird danach aber mehr leicht angenehm bitter. Folgeschlücke bleiben eher sehr würzig im Rachen stehen.
Kommentar: Eine echt interessante Mischung, aber für mich nicht schmackhaft genug, um eine ganze Flasche davon haben zu wollen. Eine Miniatur ist es aber wert.
Ich würde ihn am oberen Ende von zwei Sternen ansetzen.