AnCnoc Flaughter
Der Flaughter-Spaten wird verwendet, um die oberste Schicht Torf zu entfernen. Diese ist am ergiebigsten und produziert den meisten Rauch. Der An Cnoc Flaughter hat 14.8 ppm.
Der Flaughter-Spaten wird verwendet, um die oberste Schicht Torf zu entfernen. Diese ist am ergiebigsten und produziert den meisten Rauch. Der An Cnoc Flaughter hat 14.8 ppm.
Details zur Flasche | Ändern |
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8567 | |
Knockdhu - AnCnoc | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
andere Serie | |
Hogshead | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 7
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Aroma
Süße:
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Vanille:
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Öl:
Karamell:
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Öl:
Nüsse:
Rauch:
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Schokolade:
Malz:
Lagerfeuer:
Apfel:
Gerste:
Weizen:
Pfeffer:
Zitrone:
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Schokolade:
Malz:
Gewürze:
Apfel:
Gerste:
Pfeffer:
Weizen:
Lagerfeuer:
Früchte:
Zitrus:
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Geschmack
Süße:
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Rauch:
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Medizinischer Rauch:
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Früchte:
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Gewürze:
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Eiche:
Banane:
Gerste:
Chili:
Tropische Früchte:
Schokolade:
Zitrone:
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Malz:
Eiche:
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Gerste:
Chili:
Tropische Früchte:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: ölig-bitter, Dieselöl, angeschmorter Kunststoff, Asche, wieder sehr metallisch, dazwischen getreidige Süße, etwas Banane
Abgang: mittellang, von Schluck zu Schluck zwischen metallisch-bitter und erdig-süß wechselnd
Kommentar: Huijuijui. Nichts für jedermann, noch nicht mal für jede Torfnase. Gewöhnungsbedürftiger als die meisten jungen Islays, die ich getrunken habe. Auf dem schmalen Grat zwischen "sehr interessant" und "geht gar nicht:" ;-)
Geschmack: auch hier gemütlicher Rauch, etwas Apotheke und Pfeifenrauch, brauner Kandis, Milchschokolade, für zwei Millisekunden ein tropisch-bitter-fruchtiger Touch, irgendwas mit Maracuja, etwas wärmende Schärfe, aber nicht sonderlich kräftig
Abgang: mittellang, etwas Rauch, Pfeffer und Tabak
Kommentar: Nach dem ersten Kosten musste ich mich überwinden, nicht einfach die Notes vom Rascan abzuschreiben und habe nochmal Peatlands (9ppm), Rascan (11,1) und Flaughter (14,8) nebeneinander ins Glas getan. Peatlands ist eindeutig der stärkste, beste. Rascan und Flaughter sind milder, flacher, weniger Rauch, wobei der Flaughter vielleicht ein wenig besser ist.
Ich stelle auch gerade fest, ich hatte den 2015 schon mal und fand ihn wesentlich extremer - zur Kontrolle noch an einem anderen kräftigen Raucher gerochen - alles normal. Komisch.
nicht erschlagend,
eher einladend für jeden, dem die Rauchbomben zu viel sind.
Eine schöne Würze,
angekokeltes Holz.
Im Mund kommt die Holznote noch besser hervor,
auch eine schöne Süße.
Der Rauch nimmt sich zurück.
Erinnert an Kilchoman.
Ich finde, eine schöne Bereicherung in der Welt der rauchigen Malts!
Geschmack: Der Rauch ist viel kräftiger als erwartet; dazu milde Lakritze und Zitrone, verbunden mit süßem Gerstenmalz und etwas mehr Eiche, als bei einem NAS-Whisky oft zu spüren ist.
Mit Wasser: Weicher, süffiger. Schöne Variante.
Abgang: Rauchig-würzig. Lang. Ohne Wasser vielleicht etwas ruppig - da merkt man dann doch das nicht so hohe Alter.
Kommentar: Als einer der Whiskys aus der ersten Reihe rauchiger Malts, die von der Knockdhu-Destillerie herausgebracht worden sind (erschienen 2014) ist der Flaughter - mit 14,8 ppm Phenolgehalt der mittlere aus dieser Serie - erstaunlich gut gelungen. Für einen relativ jungen Whisky (ohne Altersangabe) erreicht er außerdem eine bemerkenswerte Komplexität. Hinsichtlich der Stärke des Rauchs liegt er näher bei der Bowmore-typischen mittelstarken Ausprägung als bei den nur leicht rauchigen Whiskys.
Vier Sterne, Tendenz nach