Ardbeg Perpetuum
Alljährlich feiert die Brennerei ihr Bestehen mit dem Ardbeg Day. Zum 200-jährigen Jubiläum präsentiert Ardbeg den Perpetuum. Der Single Malt konnte bereits als "Distillery Only"-Abfüllung in Schottland vor Ort erworben werden, jedoch mit anderem Alkoholgehalt.
Perpetuum ist eine Mischung aus den letzten limitierten Abfüllungen, der Vergangenheit und Experimenten.
Alljährlich feiert die Brennerei ihr Bestehen mit dem Ardbeg Day. Zum 200-jährigen Jubiläum präsentiert Ardbeg den Perpetuum. Der Single Malt konnte bereits als "Distillery Only"-Abfüllung in Schottland vor Ort erworben werden, jedoch mit anderem Alkoholgehalt.
Perpetuum ist eine Mischung aus den letzten limitierten Abfüllungen, der Vergangenheit und Experimenten.
Details zur Flasche | Ändern |
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11466 | |
Ardbeg | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
47.4% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
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|
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 20
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i
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Aroma
Süße:
Rauch:
Herb:
Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Nüsse:
Lagerfeuer:
Maritime Noten:
Salz:
Früchte:
Öl:
Vanille:
Eiche:
Grüner Apfel:
Jod:
Kaffee:
Malz:
Medizinischer Rauch:
Schinken:
Ananas:
Apfel:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Schokolade:
Vanille:
Schinken:
Sherry:
Gewürze:
Nüsse:
Maritime Noten:
Früchte:
Kräuter:
Herb:
Malz:
Gras:
Kaffee:
Eiche:
Nelke:
Öl:
Pfeffer:
Pfirsich:
Rosine:
Salz:
Seetang:
Weizen:
Jod:
Karamell:
Kuchen:
Lagerfeuer:
Gerste:
Floral:
Abgang
Rauch:
Süße:
Schokolade:
Herb:
Dunkle Schokolade:
Eiche:
Gewürze:
Kaffee:
Sherry:
Tabak:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von rottendon:
Nur leichter Rauch, deutliche Zitrusnoten und eine angenehme Vanille begrüßen die Nase zu Beginn. Später kommt etwas Kuhstall dazu, welcher sich zu einem noch dampfenden Kuhfladen entwickelt. Wenn dieses Aroma verflogen ist kommen reife, kandierte Äpfel dazu und die Zestnoten werden wieder stärker. Im weiteren Verlauf erscheint karamellisiertes Popcorn. Zwischendurch kommt immer mal wieder eine leicht salzige Meeresbrise auf.
Taste
Zuckersüßer Antritt, es entwickelt sich ein klein wenig Pfeffer, mineralisch metallische Noten kommen auf, dann kommt auch der Rauch mit einer aschigen Note. Sehr dünnflüssiges Mundgefühl.
Finish
Die Süße geht schnell und hinterlässt aschige Noten. Eine jugendliche Bitternote stellt sich ein, die aber nicht lange bleibt. Insgesamt mittellang.
Comments
Reißt mich nicht vom Hocker, ist aber auch nicht schlecht. Den direkten Vergleich mit dem Laphroaig 10y hat er jedenfalls verloren. Etwas weniger Verdünnung hätte ihm gut getan.