Ballechin 12 Jahre - 2004 Burgundy Cask

Die Auswahl bei der rauchigen Edradour-Marke Ballechin ist bisher begrenzt. Zum Ende des Jahres überrascht uns die Brennerei noch mit 2 verschiedenen Einzelfässern. Dieses ist ein französisches Rotweinfass.

Die Auswahl bei der rauchigen Edradour-Marke Ballechin ist bisher begrenzt. Zum Ende des Jahres überrascht uns die Brennerei noch mit 2 verschiedenen Einzelfässern. Dieses ist ein französisches Rotweinfass.

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16541
Edradour
Schottland, Highlands
Single Malt Whisky
12 Jahre
21.01.2004
06.07.2016
52.2%
0.7 l
Originalabfüller
Burgundy Weinfass
15
281 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne

Bewertung dieser Flasche

4
Beschreibungen 2

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i

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Geschmacksbewertungen von MacRunrig:

23.02.2018
Aroma: Rote Grütze, Rauch, Gewürze, Eukalyptus.

Geschmack: Starker Lagerfeuerrauch, aschig; kräftige Eiche (mit leichter Bitterkeit, aber angenehm); eine Prise Chilischärfe, malzige Süße, Himbeeren und Brombeeren; Menthol, Eukalyptus; ölig-schwer. Braucht Wasser.

Abgang: Lang, rauchig mit dunklen Früchten und Eukalyptus.

Kommentar: Wieder mal ein feiner Ballechin - und ein sehr ungewöhnlicher Single Malt. Er ist freilich ein wenig gewöhnungsbedürftig: Anfangs erschien mir die "Husensaft-Note" noch zu aufdringlich, aber mit Zugabe von Wasser wird diese Geschmackskomponente so weit abgemildert, dass sie sich gut in einen positiven Gesamteindruck einfügt. Vier Sterne (von 5).

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Sortierung:
18.10.2019
Aroma: voll, aromatisch, Räucherspeck, süßer Rauch (aschig, speckig), Gewürze, leicht fintig, erdig, cremige Süße, ein marmeladiges Gemisch aus Kirschen, roten Trauben und roten Früchten

Geschmack: erst ölig süß, aschig süßer Rauch, Kaffee, im Hintergrund die roten Früchte, trocken würzig werdend

Abgang: lang; trocken, würzig, aschig rauchig, Schokolade, Zimt, Kaffee, Karamell, Eiche, Gewürze

Kommentar: Ganz großes Tennis!
23.02.2018
Aroma: Rote Grütze, Rauch, Gewürze, Eukalyptus.

Geschmack: Starker Lagerfeuerrauch, aschig; kräftige Eiche (mit leichter Bitterkeit, aber angenehm); eine Prise Chilischärfe, malzige Süße, Himbeeren und Brombeeren; Menthol, Eukalyptus; ölig-schwer. Braucht Wasser.

Abgang: Lang, rauchig mit dunklen Früchten und Eukalyptus.

Kommentar: Wieder mal ein feiner Ballechin - und ein sehr ungewöhnlicher Single Malt. Er ist freilich ein wenig gewöhnungsbedürftig: Anfangs erschien mir die "Husensaft-Note" noch zu aufdringlich, aber mit Zugabe von Wasser wird diese Geschmackskomponente so weit abgemildert, dass sie sich gut in einen positiven Gesamteindruck einfügt. Vier Sterne (von 5).
24.03.2017
03.01.2017