Big Peat Christmas Edition
Dieser rauchige Blended Malt wurde aus Islay Whiskys kreiert. Enthalten sind laut Etikett: Ardbeg, Caol Ila, Bowmore und Port Ellen.
Extra für Weihnachten wurde das Etikett neu gestaltet. Sein rauchiges Aroma erinnert an den rußigen Kamin, den der Weihnachtsmann hinunter kommt.
Üben Sie sich mit Wasser, diesen Whisky zu Ihrer persönlichen Trinkstärke herabzusetzen.
Dieser rauchige Blended Malt wurde aus Islay Whiskys kreiert. Enthalten sind laut Etikett: Ardbeg, Caol Ila, Bowmore und Port Ellen.
Extra für Weihnachten wurde das Etikett neu gestaltet. Sein rauchiges Aroma erinnert an den rußigen Kamin, den der Weihnachtsmann hinunter kommt.
Üben Sie sich mit Wasser, diesen Whisky zu Ihrer persönlichen Trinkstärke herabzusetzen.
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
6734 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Malt Whisky | |
2013 | |
54.9% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma:
medizinisch, leicht, maritim, gelbe Frucht
Geschmack:
Gräser,gelbe Frucht, Vanille,würzig, leichte Schärfe
> trockener Rauch, strohig
Abgang:
mittellang bis lang
bitter > Rauch, trocken, Gras
> Tabak und Salz
Kommentar:
die Nase gefiel mir am besten, im Mund fehlte ihm die Geschmackstiefe
der Abgang war erst zum Schluss gut mit Tabak und Salz
Geschmack: Ebenso wie in der Nase ändert er sich am Gaumen. Trotz aller Brutalität sanft zu Speiseröhre und Magen. Kann trotz 54,9% mit mildem Eindruck pur getrunken werden, was bei der Stärke für mich ein Qualitätsmerkmal ist. Salzheringe, Schwarzwälder Räucherschinken an Straßenasphalt mit Burn-out-Gummiresten, danach Vanille und Gräser, mit der Zeit kommt eine dicke süße reife Grapefruit und ein bisschen Kiwi durch, was ihn ungemein interessant macht. Typische Caol Ila Öligkeit, der wird im Vatting auch ganz sicher dominieren.
Abgang: Ultralang, mundwässernd und changierend.
Kommentar: Es fehlt Alter, dann wäre er aber auch das Doppelte wert und würde 6 Strerne bekommen. Insgesamt sehe ich ihn trotz der Jugend bei 4,5. Eine supe
Ich finde auch, dass sich H.L. in seiner eher kritisch-negativen Bewertung doch wohl zu viel von der negativen Bewertung des Marketings (Flaschendesign, Erwähnung von Port Ellen) ablenken ließ und womöglich zu wenig auf den Whisky selbst geachtet hat. Den kann man kritisieren, weil er jung ist und daher natürlich nicht so viel Komplexität und Fasswürze aufbauen konnte. Aber dann muss man die meisten gehypten Ardbegs die nicht >10yo. haben auch abwerten, denn ansonsten ist dieser vatted malt eine in meinen Augen durchaus meisterhafte Komposition.