Bladnoch 15 Jahre Adela

200 Jahre nach der Gründung erlebt die Brennerei Bladnoch mit dem Relaunch ihrer Single Malts eine Wiedergeburt. Die limitierte Auflage Adela (die Noble) wurde gänzlich in Sherryfässern gereift.

200 Jahre nach der Gründung erlebt die Brennerei Bladnoch mit dem Relaunch ihrer Single Malts eine Wiedergeburt. Die limitierte Auflage Adela (die Noble) wurde gänzlich in Sherryfässern gereift.

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17973
Bladnoch
Schottland, Lowlands
Single Malt Whisky
15 Jahre
46.7%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Ohne
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Berechnet aus 16 Beschreibungen
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Aroma
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Karamell:
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Beeren:
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Kräuter:
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Zitrus:
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Herb:
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Geschmack
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Eiche:
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Dunkle Schokolade:
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Pfeffer:
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Getrocknete Früchte:
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Kaffee:
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Schokolade:
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Alkohol:
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Aroma: Voll und sherrytönig mit Rosinen, Toffee und Schokolade. Nussige Akzente.

Geschmack: Voll, süß und weich. Sherry, Trockenfrüchte, Kaffee und dunkle Schokolade. Dazu Süßholz und Pfeffer.

Abgang: Wärmend, nussig und reichhaltig.
30.10.2019
Aroma: Tropenholz, Äpfel und Waldbeeren ...
Geschmack: Zunächst süß-blumig-würzig, dann trocken-nussig werdend.
Abgang: Anhaltend; trocken-nussig, aber auch immer noch eine süße Apfelfruchtigkeit.
Am Ende eine feine Eichenstaubnote
Kommentar:
Besonders das Aroma mit seinem "Tropenholz" begeistert mich.
Die trocken-nussige Note im Geschmack und Abgang ist zwar für mich persönlich nicht so mein Ding, aber insgesamt doch ein sehr schönes Erlebnis.
18.05.2021
Frisch entkorkt: L18/8082. Braucht viel Zeit und ein gut Teil Wasser, um ihn zu öffnen - der ABV ist am Anfang und neat doch auf unangenehme Weise dominant.
Dann aber zeigt sich ein vielschichtiger, sehr eigenwilliger Single Malt ausserhalb der Mainstream-Sherryfassreifungen.
Die 15 Jahre mit viel Eichenwürze spürt man ebenso deutlich wie die trockenen, nussigen Aromen der Oloroso-Casks. Daneben eigenartige Aromen, die an provenzalische Kräutermischung mit einem Hauch Pfefferminz, leicht bittere Mandeln und etwas angedeutet Säuerliches erinnern. Beim second and third sip wird er besser, jetzt auch cremig-fruchtige Süsse mit Zartbitterschokolade und schön vermählt mit der Eichenwürzigkeit.
Fürs erste vier Sterne.
Allerdings aus meiner Sicht zu teuer für das, was er ausserhalb des sehr aufwendigen und modernen Design bietet.


24.06.2021
L18/8082, entkorkt vor 42 Tagen. Entwickelt sich mit Luft in der Flasche sehr schön. Heute neat oder mit wenigen Tropfen Wasser ein wiederum interessanter, eigenwilliger Genuss. Kräftige Eichennoten vermählen sich mit trockener Nussigkeit und Bitterschokolade. Daneben auch dunkle Vanille und Trockenfruchtaromen. Deutlich eindrucksvoller.
Details siehe auch Tomm und ggdresden.
Für heute vom Tasting her volle vier Sterne mit deutlicher Plustendenz.
Ist er den aktuell aufgerufenen Preis (110-130€) wert? Für mich eindeutig nicht. Selbst meinen Einkaufspreis von 98€ würde ich nicht noch einmal anlegen.

16.09.2021
16.09.2021
30.09.2021
Schlussdram L18/8082, entkorkt vor 135 Tagen. Sehr positive Entwicklung dank Luft in der Flasche.
Sattes Kupfergold im Glas. Eine gelungene Mischung aus Alter, Eichenholz mit angenehm eingebundener Würze, nicht aufdringlicher Süsse (Zartbitterschoko mit Rosinen und Nuss) und der Vielfalt der Aromen guter Oloroso-Casks. Daher im Querschnitt ca. 4,4 Sterne. Details s.a. die hier zutreffende Herstellerbeschreibung.
07.08.2017
Aroma: zuerst sticht eine kräftige Pflaume in die Nase - sicher durch den Alkohl getragen, dann dominiert immer mehr der Sherry und die Süße trockener Früchte, dunkle Beeren überwiegen, aber auch ein wenig die Stachelbeeren, etwas öliges Rosenholz ist ebenfalls dabei,
Geschmack: Pfeffer und Süße, sowie eine überraschender Chillipower, der Alkohl trägt ordentlich, das Holz kommt durch,
Abgang: kräftiger aber kurzer Antritt - der rasch abklingt - dann aber doch ordentlich nachbrennt, das Holz ist nun deutlicher zu spüren,
Kommentar: Ohne Zweifel ein ungewöhnlicher Lowland. Im Aroma noch sanft mit einem vagen Anfangsvertacht. Aber dann kommt richtig "Leben in die Bude"! Sicher trägt der Alkohl dazu bei, trotzdem überzeugt das Gesamtkonzept. Für mich sehr gut gelungen.
12.09.2017
2.Runde
Aroma: satte Pflaume und süße Beeren, fetter Rumtopf, jetzt kommt langsam Citrus und junge Orange, es überwiegen aber die dunklen Früchte, der Alkohl ist am Anfang recht intensiv,
Geschmack: süß und prickelnd, der Alkohl übernimmt das Mundgefühl, süße Mandelnote,
Abgang: kräftiger Antritt - bleibt aber nicht allzulang, trotzdem prägend, zum Schluß eine angenehme und dezente Holznote,
Kommentar: Für einen Lowland ist er außergewöhnlich kräftig. Aber die Weichkeit und die hervorragende Mischung der einzelnen Aromen zeichnen diesen Malt in besonderer Weise aus.
06.09.2018
3.Runde Flasche geöffnet: 07.08.2017 Alkohol gemessen: 46%
Aroma: fruchtig und süß, rote Beeren und etwas Pfefferminz, schönes Rosenholz,
Geschmack: etwas ölig, weißer Pfeffer baut sich auf,
Abgang: kurzer Antritt, schon mit Charakter aber nicht lang, verbleibt eine Weile, ist angenehm, mit Restsüße,
Kommentar: Das ist der Gentleman schlechthin. Sehr angenehm, fruchtig und einen klasse Holzton.