Bowmore 13 Jahre - 2001

Dieser Bowmore wurde vom unabhängigen Abfüller Signatory Vintage herausgebracht. Andrew Symington gründete sein Unternehmen Ende der 80er Jahre und pflegte schon immer einen guten Kontakt zu den Brennereien. Heute kann er ein über 10.000 Fässer starkes Lager sein Eigen nennen.
Diese Abfüllung gehört zur Un-Chillfiltered Reihe von Signatory, in der die Whiskys nicht kühlgefiltert wurden. Damit sie sich nicht eintrüben, wurden sie mit 46% vol abgefüllt. Die Single Malts fallen dadurch besonders intensiv im Geschmack aus. Alle Flaschen tragen genaue Informationen über die Brenn- und Abfülldaten sowie die Fässer.

Dieser Bowmore wurde vom unabhängigen Abfüller Signatory Vintage herausgebracht. Andrew Symington gründete sein Unternehmen Ende der 80er Jahre und pflegte schon immer einen guten Kontakt zu den Brennereien. Heute kann er ein über 10.000 Fässer starkes Lager sein Eigen nennen.
Diese Abfüllung gehört zur Un-Chillfiltered Reihe von Signatory, in der die Whiskys nicht kühlgefiltert wurden. Damit sie sich nicht eintrüben, wurden sie mit 46% vol abgefüllt. Die Single Malts fallen dadurch besonders intensiv im Geschmack aus. Alle Flaschen tragen genaue Informationen über die Brenn- und Abfülldaten sowie die Fässer.

Details zur Flasche Ändern
9988
Bowmore
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
13 Jahre
25.09.2001
13.11.2014
46%
0.7 l
Signatory Vintage
The Un-Chillfiltered Collection
Sherry
1369
787 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 7 Beschreibungen
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Aroma
Früchte:
Rauch:
Rauch:
Sherry:
Beeren:
Zitrus:
Zitrus:
Beeren:
Sherry:
Schinken:
Salz:
Apfel:
Pflaume:
Schinken:
Lagerfeuer:
Seetang:
Birne:
Kirsche:
Zimt:
Süße:
Minze:
Maritime Noten:
Apfel:
Schokolade:
Pflaume:
Lagerfeuer:
Seetang:
Birne:
Kirsche:
Zimt:
Süße:
Kräuter:
Minze:
Maritime Noten:
Gewürze:
Früchte:
Schokolade:
Salz:
Geschmack
Rauch:
Rauch:
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Malz:
Eiche:
Salz:
Seetang:
Süße:
Süße:
Seetang:
Eiche:
Salz:
Malz:
Mandeln:
Kirsche:
Sherry:
Schinken:
Herb:
Pflaume:
Nüsse:
Kirsche:
Kaffee:
Kaffee:
Sherry:
Früchte:
Pflaume:
Herb:
Schinken:
Mandeln:
Früchte:
Abgang
Eiche:
Eiche:
Sherry:
Öl:
Karamell:
Rauch:
Gewürze:
Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Süße:
Öl:
Karamell:
Rauch:
Gewürze:
Nüsse:
Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Süße:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

7
Beschreibungen 7

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i

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Sortierung:
Aroma:
Rauch, aber sofort eingebunden in eine Fruchtigkeit mit Kirschen, Orangen und Mandarinen, mit Wasser auf einmal Schokolade und Flieder

Geschmack:
süß-rauchig, kein starker Antritt aber vollmundig

Abgang:
weich und geschmeidig, nur mittellang aber mit schöner Eiche hinterher

Kommentar:
guter Bowmore, der von etwas Wasser profitiert. Punktet vor allem mit seinen Aromen. 4/5
2. Verkostung

Aroma:
Glühwein mit Zimt, verbranntes Gummi, dann Zitrus und Sherry, Minze, weniger Rauch als bei gleichaltrigen OAs, dafür Holzkohle, Waldbeeren

Geschmack:
intensiv, Rauch wird deutlich spürbar und überdeckt den Sherry, ölig und trocken

Abgang:
Trockenfrüchte, nasse Asche, mittellang mit etwas wenig Eiche, wird dann würzig und wärmend

Kommentar:
Kein Whisky für jeden Tag, ungewöhnlich, interessant, tolle Nase. Hat im Vergleichs-Tasting gegen den Enigma gewonnen 4,5/5
28.03.2015
Beim ersten Riechen kommen einem direkt volle, dunkle Früchte in Verbindung mit kaltem Rauch in die Nase. Der aromatische, nicht zu dominante Rauch schwebt über allem und spielt mit der Süße des in Sherryfass gereiften Bowmore. Sobald die Süße in Form von Kirschen und Pflaumen die Oberhand gewinnen will, wird sie wieder von einem leichtem Schwall Rauch eingefangen. Jetzt bindet sich auch die würzige Eiche in das Spiel mit ein, gibt einen schönen Kontrapunkt und lässt die Süße nicht zu süß werden. Ganz leicht kommt eine Zitrusnote in Form von reifen Orangen zum Vorschein. Eukalyptus kühlt die Nase. Der Malt kann seine Herkunft nicht verbergen, man erahnt eine leichte Salznote und die See von der Insel.
Ein durch und durch harmonisches, fast schon perfektes Aroma.

Im Mund hat man gleich die Früchte aus dem Aroma wieder aber auch der Rauch in Form von Asche meldet sich zurück und übertrumpft die Früchte. Speichelfluss setzt ein. Auch hier schmeckt man das Meer, wenn au
28.03.2015
Auch hier schmeckt man das Meer, wenn auch nur leicht, das Salz ist wieder da.
Die Eiche kommt diesmal viel kräftiger als noch im Aroma, Espresso. Die Süße wird weniger, der Rauch bleibt, die Eiche entfaltet sich. Voluminös.

Der Abgang ist lang. Aus dem Espresso wird im Abgang ein doppelter und aus der kalten Asche wird eine warm glühende. Warm rinnt es auch dem Mundraum und der Speiseröhre hinunter. So harmonisch und schmiegsam er im Aroma und Geschmack war, im Abgang zeigt er nochmal eine andere Facette mit der jetzt kräftiger werdenden Eiche. Dieses voluminöse Aromenbouquet macht ihn zu einem sehr interessanten und komplexen Malt.
3,8 Sterne
23.02.2015
Benutzer unbekannt
27.12.2014