Bowmore 42 Jahre - 1964 Black Edition

Die Black Bowmore Serie erschien 1993 zum ersten Mal. Nach Erscheinen waren die Abfüllungen noch sehr preiswert zu bekommen. Inzwischen sind die tiefdunklen Whiskys mit dem extremen Sherrygeschmack teure Sammlerflaschen.
Diese Edition wurde 1964 gebrannt und in frischen Oloroso Sherryfässern gelagert. Nur 827 Flaschen konnten von der Rarität abgefüllt werden.
Zur Feier seines 1000. Videos verkostete Horst Lüning 2014 die letzte Flasche von Whisky.de.

Die Black Bowmore Serie erschien 1993 zum ersten Mal. Nach Erscheinen waren die Abfüllungen noch sehr preiswert zu bekommen. Inzwischen sind die tiefdunklen Whiskys mit dem extremen Sherrygeschmack teure Sammlerflaschen.
Diese Edition wurde 1964 gebrannt und in frischen Oloroso Sherryfässern gelagert. Nur 827 Flaschen konnten von der Rarität abgefüllt werden.
Zur Feier seines 1000. Videos verkostete Horst Lüning 2014 die letzte Flasche von Whisky.de.

Details zur Flasche Ändern
652
Bowmore
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
42 Jahre
1964
40.5%
0.7 l
Originalabfüller
827 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne

Tasting Video

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4
Beschreibungen 3

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i

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11.06.2010
Aroma: Exotische Früchte, Ingwer und etwas Zimt.
Geschmack: Reife Mango, Toffee und dunkler Schokolade. Im Hintergrund findet sich die typische Rauchnote.
Abgang: Lang, cremig und warm.
29.07.2014
horst_s_2
23.10.2014
28.03.2013
Benutzer unbekannt
08.10.2014
Geruch: sehr fruchtig-frisch,aber auf eine ungewöhnlich jugendliche Art, überraschend. Überwältigend. Ich hätte nie gedacht, das sind 40+ Jahre Sherryfass,sondern "Boah, was ist das?". Dunkle, saftige Beeren, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren und vorallem rote saftige Stachelbeeren. Und sogar eine leichte Säure, wenig, dunkler Beerenwein.

Geschmack: nochmal die volle Beerenschüssel, dazu aber keine Säure sondern Trockenheit, eine angenehme, samtige Trockenheit, die sich über den gesamten Mundraum legt. Dazu dunkle Zartbitterschokolade, dezent und lang, keine Schrankwand, keine übermäßige Bitterkeit, ein jeder Whisky, nicht protzig-fett-brachial. Er verändert sich, die Beeren werden heller und exotischer, Maracuja, Mango, Erinnerungen an das heimlich Naschen am Kellerregal kommt auf und zu der Zartbitterschokolade gesellt sich Walnuss und Tabak.

Abgang: Lang, aber nicht penetrant, zurück bleibt ein samtig-sauberes Mundgefühl. Spitze.