Bowmore Devil's Cask III

Nach der Legende suchte einmal der Teufel die Kirche von Bowmore auf. Da diese rund erbaut wurde, fand er jedoch keine Ecke, um sich vor der hämischen Gemeinde von Bowmore zu verstecken. So jagten sie ihn bis zu den Toren der Brennerei Bowmore. Doch als die Bewohner die Gebäude der Brennerei durchsuchten, war der Beelzebub wie vom Erdboden verschluckt. Über eins der Fässer, die zu der Zeit befüllt wurden, soll ihm die Flucht aufs Festland gelungen sein.
Die inzwischen dritte Abfüllung steht unter dem Motto 'Double the Devil'. Der Single Malt wurde in den zweierlei Fassarten Oloroso und Pedro Ximenez gereift.

Nach der Legende suchte einmal der Teufel die Kirche von Bowmore auf. Da diese rund erbaut wurde, fand er jedoch keine Ecke, um sich vor der hämischen Gemeinde von Bowmore zu verstecken. So jagten sie ihn bis zu den Toren der Brennerei Bowmore. Doch als die Bewohner die Gebäude der Brennerei durchsuchten, war der Beelzebub wie vom Erdboden verschluckt. Über eins der Fässer, die zu der Zeit befüllt wurden, soll ihm die Flucht aufs Festland gelungen sein.
Die inzwischen dritte Abfüllung steht unter dem Motto 'Double the Devil'. Der Single Malt wurde in den zweierlei Fassarten Oloroso und Pedro Ximenez gereift.

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12424
Bowmore
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
56.7%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 6 Beschreibungen
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Maritime Noten:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

12
Beschreibungen 6

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Aroma: Voll und fruchtig mit exotischem Obst. Engelwurz, Toffee, Mango, Sultaninen und Rosinen.

Geschmack: Weich und ausbalanciert mit Kaffee, Orangen und salzigem Sirup. Dazu Dattelöl und schokoladiges Fudge.

Abgang: Anhaltend, maritim und leicht rauchig mit Meersalz und Blutorange.
08.02.2016
Aroma: herb, trocken, intensiv, sehr angenehmer, trockener Rauch, Trockenfrüchte, dunkle Schokolade, Kakao, Leder, altes Holz... ein Hauch schwarze Kirschen, Holunderbeeren... alles sehr gut verwoben, nichts tanzt aus der Reihe, kräftig, aber nicht aufdringlich

Geschmack: dezenter, bittersüßer Rauch, dunkle Schokolade, eingekochte, schwarze Kirschen, Sachertorte, Shisha-Tabak Kirsche/Schokolade

Abgang: die dunkle Schokolade bleibt lange auf der Zunge, dazu eine warme, nicht störende Schärfe

Kommentar: Mjam. Der Teufel trägt in diesem Fall Anzug und Krawatte und stinkt nicht nach Schwefel, sondern duftet dezent nach Rauch. Vollmundig und kräftig, aber trotzdem elegant und ausgewogen. Sehr lecker. (Trotzdem hätte ich lieber wieder den 21er Port;-))
18.09.2018
Aroma: ganz intensiver Sherry und Eiche und deutlicher Rauch; erkennbar ein Bowmore (erdige Noten); Rauch und Eiche deutlicher mit etwas Wasser, Paranüsse, Früchte im Hintergrund

Geschmack: würzig und rauchig, dann Sherry und Eiche, KRÄFTIG, dunkle Schokolade und erdige Töne bleiben

Abgang: Würze, Rauch, Pfeffer, Eiche deutlich spürbar, trockener werdend, lange im Mund

Kommentar: starker, intensiver, würziger Rauch-Malt; nicht so sehr fruchtig, wie man vermuten könnte, dafür sehr intensiv
05.04.2018
Aroma: Erstaunlich wenig Rauch in der Nase. Dafür aber eine Meeresbrise und unverkennbar eine Kaffeenote. Mit einem Deut Wasser kommen auch Trockenfrüchte und eine angenehme Orange zum Vorschein. Eichenaromen, die mich aber eher an altes Leder erinnern. Sehr vielschichtig – braucht Zeit.

Geschmack: Erst wirken mehr die Olorosofässer durch Süße und Speichelfluss, dann zeigen die PX-Fässer ihre Wirkung – es wird herber, bittere Schokolade und „muffiger“. Das alles im Konzert mit der jetzt deutlicher werdenden Ascherauchigkeit, fordern dem Gaumen allerhand Spezifisches ab.

Abgang: Kräftig und lange andauernd. Die Mischung aus Süße und Bitterkeit kommt nicht zur Ruhe. Die Trockenfrüchte verblassen, Leder und feuchte Erde bestimmen den Ausklang.

Kommentar: Ein bisschen mehr Bowmore-Typisches hätte ich schon erwartet. Auch mich hatte der „Bowmore Springtide“ in Bezug auf Preis-Leistung mehr überzeugt. Dennoch ist diese dritte Abfüllung teuflisch gut gelungen – aber eben doch nicht ganz spitzenmäßig.
(87/100)
02.02.2016
N-et-Lexus
05.10.2016
Eric_Wilson
18.07.2017
Eric_Wilson
03.09.2017