Brigantia Fassabfüllung Fass No 725

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21218
Steinhauser
Deutschland
Single Malt Whisky
56%
0.7 l
Originalabfüller
725
270 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne

Bewertung dieser Flasche

1
Beschreibungen 2

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i

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Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:

29.09.2018
Geschmack (verdünnt auf 43%): Urgh, das war zu viel. Jetzt habe ich die Fruchtnoten vollends ertränkt und er schmeckt nur noch nach (sprittigem und recht rauen) Getriede. "Milder Korn" vielleicht(?).

Abgang (verdünnt auf 43%): Und genausso geht er auch runter, minus das Mild.

Kommentar (verdünnt auf 43%): Schlimmer, als zuvor. Grenzwertig zu "Party-Alkohol". Ohne die Limonade zum Mischen echt rau im Rachen.
01.07.2018
Aroma (unverdünnt): "Obstbrand"! Kennen Sie das Klischee der deutschen Brennerei, die in der Vergangenheit "Apfelkorn" gemacht hat und auf Whisky umgesattelt ist, weil da mehr Geld zu holen ist? - Genau das schwebt mir im Kopf ^_^ Aber Spaß beiseite, riecht stark nach Apfel, etwas Birne und schwach nach irgendeinem Getreide wie Gerste oder Weizen, relativ rau. Für die Alkoholstärke überhaupt nicht intensiv. Ist wohl wirklich nur drei Jahre alt. Etwas Angst, dass ich ihn gleich "verwässere".

Aroma (verdünnt auf 45%): Erstaunlicherweise tut ihm das Wasser richtig gut. Riecht nun sehr, wie ein handelsüblicher Ire ála Tullamore (aber ohne florale Noten) mit viel Birne (Apfel ist abgehauen) und gar nicht mehr rau.

Geschmack (verdünnt auf 45%): Sehr fruchtig und ein wenig getreidig. Ist jetzt zwar überhaupt nicht komplex und tiefgründig, aber... echt lecker. Im Geschmack ist der Apfel dann wieder da und auch mehr, als Birne (beides vertreten) und es ist ein leichter "rauer Brand" im Rachen.

Abgang (verdünnt auf 45%): Der süßliche Fruchtgeschmack verdünnisiert sich und es bleibt eher der "raue Brand" im Rachen, verflüchtigt sich aber schnell.

Kommentar: Den Erwartungen entsprechend keine Offenbarung aber gegen aller Erwartungen echt lecker und eine freudige Überraschung, wenn auch der Abgang echt unsanft ist.

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01.07.2018
Aroma (unverdünnt): "Obstbrand"! Kennen Sie das Klischee der deutschen Brennerei, die in der Vergangenheit "Apfelkorn" gemacht hat und auf Whisky umgesattelt ist, weil da mehr Geld zu holen ist? - Genau das schwebt mir im Kopf ^_^ Aber Spaß beiseite, riecht stark nach Apfel, etwas Birne und schwach nach irgendeinem Getreide wie Gerste oder Weizen, relativ rau. Für die Alkoholstärke überhaupt nicht intensiv. Ist wohl wirklich nur drei Jahre alt. Etwas Angst, dass ich ihn gleich "verwässere".

Aroma (verdünnt auf 45%): Erstaunlicherweise tut ihm das Wasser richtig gut. Riecht nun sehr, wie ein handelsüblicher Ire ála Tullamore (aber ohne florale Noten) mit viel Birne (Apfel ist abgehauen) und gar nicht mehr rau.

Geschmack (verdünnt auf 45%): Sehr fruchtig und ein wenig getreidig. Ist jetzt zwar überhaupt nicht komplex und tiefgründig, aber... echt lecker. Im Geschmack ist der Apfel dann wieder da und auch mehr, als Birne (beides vertreten) und es ist ein leichter "rauer Brand" im Rachen.

Abgang (verdünnt auf 45%): Der süßliche Fruchtgeschmack verdünnisiert sich und es bleibt eher der "raue Brand" im Rachen, verflüchtigt sich aber schnell.

Kommentar: Den Erwartungen entsprechend keine Offenbarung aber gegen aller Erwartungen echt lecker und eine freudige Überraschung, wenn auch der Abgang echt unsanft ist.
29.09.2018
Geschmack (verdünnt auf 43%): Urgh, das war zu viel. Jetzt habe ich die Fruchtnoten vollends ertränkt und er schmeckt nur noch nach (sprittigem und recht rauen) Getriede. "Milder Korn" vielleicht(?).

Abgang (verdünnt auf 43%): Und genausso geht er auch runter, minus das Mild.

Kommentar (verdünnt auf 43%): Schlimmer, als zuvor. Grenzwertig zu "Party-Alkohol". Ohne die Limonade zum Mischen echt rau im Rachen.