Mackmyra Bruks
Dieser Whisky stammt aus der schwedischen Brennerei Mackmyra. Die Idee einen schwedischen Whisky zu brennen, entstand bei einem Skiausflug von acht Freunden 1998. Jeder brachte eine Flasche Whisky mit und so drehten sich die Gespräche nur um Whisky. Daraus entstand die Brennerei in Mackmyra Bruk, die nur mit lokalen Zutaten und ohne Farbstoff ihren Whisky herstellt.
Das Finish erhielt der Brukswhisky in zwei unterschiedlichen Fässern. Einem 30 Liter Sherryfass und einem 30 Liter Fass aus schwedischer Eiche. Gelagert wurden die Fässer 50 m tief in der Bodas Mine.
Dieser Whisky stammt aus der schwedischen Brennerei Mackmyra. Die Idee einen schwedischen Whisky zu brennen, entstand bei einem Skiausflug von acht Freunden 1998. Jeder brachte eine Flasche Whisky mit und so drehten sich die Gespräche nur um Whisky. Daraus entstand die Brennerei in Mackmyra Bruk, die nur mit lokalen Zutaten und ohne Farbstoff ihren Whisky herstellt.
Das Finish erhielt der Brukswhisky in zwei unterschiedlichen Fässern. Einem 30 Liter Sherryfass und einem 30 Liter Fass aus schwedischer Eiche. Gelagert wurden die Fässer 50 m tief in der Bodas Mine.
Details zur Flasche | Ändern |
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6618 | |
Mackmyra | |
Schweden | |
Single Malt Whisky | |
41.4% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
First Fill Bourbon, Finish in Sherryfässern and schwedischen Eichenfässern | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 26
i
|
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Aroma
Früchte:
Zitrus:
Zitrus:
Süße:
Süße:
Früchte:
Birne:
Birne:
Vanille:
Vanille:
Gewürze:
Gewürze:
Malz:
Rauch:
Malz:
Ananas:
Ananas:
Eiche:
Zitrone:
Eiche:
Rauch:
Apfel:
Kräuter:
Gerste:
Banane:
Kräuter:
Gerste:
Banane:
Apfel:
Zitrone:
Honig:
Alkohol:
Weizen:
Karamell:
Beeren:
Floral:
Pfeffer:
Muskat:
Orange:
Beeren:
Alkohol:
Honig:
Muskat:
Weizen:
Karamell:
Floral:
Pfeffer:
Heide:
Orange:
Heide:
Geschmack
Gewürze:
Gewürze:
Süße:
Süße:
Früchte:
Früchte:
Rauch:
Anis:
Rauch:
Nüsse:
Mandeln:
Ingwer:
Mandeln:
Ingwer:
Karamell:
Eiche:
Eiche:
Karamell:
Zitrus:
Pfeffer:
Chili:
Pfeffer:
Zitrus:
Chili:
Apfel:
Malz:
Malz:
Apfel:
Weizen:
Birne:
Alkohol:
Birne:
Weizen:
Vanille:
Vanille:
Alkohol:
Honig:
Grapefruit:
Ananas:
Sherry:
Sherry:
Tropische Früchte:
Kräuter:
Grapefruit:
Tropische Früchte:
Ananas:
Kräuter:
Floral:
Grüner Apfel:
Honig:
Gerste:
Floral:
Grüner Apfel:
Gerste:
Abgang
Früchte:
Eiche:
Früchte:
Gewürze:
Eiche:
Süße:
Süße:
Gewürze:
Pfeffer:
Rauch:
Pfeffer:
Alkohol:
Nüsse:
Zitrus:
Zitrus:
Alkohol:
Kräuter:
Öl:
Birne:
Honig:
Limette:
Chili:
Heide:
Kräuter:
Limette:
Öl:
Heide:
Rauch:
Birne:
Honig:
Nüsse:
Malz:
Chili:
Malz:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von gramar73:
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Toffee mit Gewürzen wie Anis, Ingwer und süßen Mandeln - fast wie Marzipan. Ein feine Torfrauchnote verbindet sich mit einer leichten, pfeffrigen Schärfe.
Abgang: Frisch und klar.
Geschmack: Vanille, Crème brûlée, Getreide, dann Limettenbitterkeit, Pfeffer
Abgang: mittellang, Limette, Pfeffer, Eiche
Kommentar: Könnte auch als Schotte durchgehen, recht süffig und durchaus einsteigertauglich, für ~37€ kein Schnäppchen, aber auch nicht masslos Exoten-überteuert.
Geschmack: anfangs etwas süß, dann würzig, Eiche, trockener werdend, ein Hauch Rauch
Abgang: trocken, recht kurz, würzig, etwas bitter, scharf
Kommentar: die Nase braucht einige Minuten, um sich zu entfalten und wird irgendwie interessant; insgesamt aber kein Vergnügen; 2 Sterne für die Nase
Geschmack: leicht süß, wenig Eigenheiten,
Abgang: sachter Antritt, der Alkohol bleibt der Hauptcharakter, zum Schluss etwas Metall,
Kommentar: Ein leichter Whisky, bei dem die Jugend sich in fehlender Fasscharakteristik zeigt. Das ist mir ein bisschen zu wenig. Sonst natürlich eine Bereicherung für jede Bar.
Aroma: frische Äpfel und starke Vanille, Zitrone und Walnuss, alles frisch und lebendig,
Geschmack: die Walnuss fällt auf, leicht süß, gleichzeitig merkt man etwas Holz,
Abgang: kurzer Antritt - der auf mittleren Niveau länger verbleibt, zum Schluss etwas ölig und hellfruchtig,
Kommentar: Irgendwie spürt man das junge Unternehmen...? Er ist nicht schlecht, leider fehlt aber das gewisse Extra.
Aroma: Vanille und kräftige Orange, Malz und etwas Muskat, Brotteig und aromatisches Holz,
Geschmack: leicht süß und sofort pfeffrig, der Alkohol arbeitet recht ordentlich, dann schon leichte Grapefruit,
Abgang: der Alkohol arbeitet sich kräftig durch den Rachen und putzt jeden Geschmack beiseite, zum Schluß bleib eine süßlicher Mandelgeschmack,
Kommentar: Von Anfangan geht es ziemlich hart zur Sache. Feine Eleganz ist nicht sein Ding, dafür ehrliche, schwedische Rauhbärtigkeit. Die Jugend hat hier Pfeffer und Alkohol. Das ist einer zum Munterwerden!