Bunnahabhain 5 Jahre - 2011 Heavily Peated
In der Octave Serie experimentiert Duncan Taylor mit dem Einfluss der Fassgröße auf die Reifung. Octave Fässer sind nur ein Bruchteil so groß wie die gängigen Fassarten. Dadurch hat der Whisky mehr Kontakt mit der Fassoberfläche und reift intensiver.
In der Octave Serie experimentiert Duncan Taylor mit dem Einfluss der Fassgröße auf die Reifung. Octave Fässer sind nur ein Bruchteil so groß wie die gängigen Fassarten. Dadurch hat der Whisky mehr Kontakt mit der Fassoberfläche und reift intensiver.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 17701 | |
| Bunnahabhain | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 5 Jahre | |
| 2011 | |
| 2017 | |
| 52.2% | |
| 0.7 l | |
| Duncan Taylor | |
| The Octave | |
| Finish im Sherry Octave-Fass | |
| 3813354 | |
| 74 Flaschen | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 2
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Aroma
Süße:
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Rauch:
Maritime Noten:
Salz:
Maritime Noten:
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Rauch:
Chili:
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Karamell:
Zitrus:
Chili:
Karamell:
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Geschmack
Sherry:
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Süße:
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Rauch:
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Pfeffer:
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Bewertung dieser Flasche
3.0
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2
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
11.05.2017
Aroma: Kräftiger Torfrauch mit einem Hauch Salz. Dazu teigige und süße Noten.
Geschmack: Rauchig mit süßem Sherry, Gerstenzucker und gesalzenem Karamell.
Geschmack: Rauchig mit süßem Sherry, Gerstenzucker und gesalzenem Karamell.
12.06.2017
Aroma: aus 50cm Entfernung erinnert er an neuen Turnshuh mit alter Socke ;-), aus der Nähe dann säuerlich-scharf britzelnd mit cremigem Karamell, gezuckerter Kondensmilch und Pferd (lebendig), Bauernhof, Holzrauch, später geht's noch in die pflanzlich-bittere Richtung, Löwenzahn-Milch
Geschmack: was die Nase verspricht - hell-cremige Süße, Kondensmilch, weniger Säure, der Pferdestall ist da, aber etwas schwächer, dafür der bittere Unkrautsaft etwas kräftiger, dazu kräftig weißer Pfeffer, ein Löffel Hustentropfen und ein Eckchen Lakritz... von Sherry merke ich nix
Abgang: lang, scharf, trocken, weißer Pfeffer, Kamillan, Asche, Grünzeug
Kommentar: Gefällt mir, geht aber sehr in Richtung anderer junger, fasstarker, kräftig getorfter Whiskys aus dem normalen Bourbon- oder Refillfass, das Sherry-Octave macht sich nicht bemerkbar, insofern nicht so besonders, dass ich dafür nochmal 58€ ausgeben würde, da würde ich wohl auf preiswertere ausweichen.
Geschmack: was die Nase verspricht - hell-cremige Süße, Kondensmilch, weniger Säure, der Pferdestall ist da, aber etwas schwächer, dafür der bittere Unkrautsaft etwas kräftiger, dazu kräftig weißer Pfeffer, ein Löffel Hustentropfen und ein Eckchen Lakritz... von Sherry merke ich nix
Abgang: lang, scharf, trocken, weißer Pfeffer, Kamillan, Asche, Grünzeug
Kommentar: Gefällt mir, geht aber sehr in Richtung anderer junger, fasstarker, kräftig getorfter Whiskys aus dem normalen Bourbon- oder Refillfass, das Sherry-Octave macht sich nicht bemerkbar, insofern nicht so besonders, dass ich dafür nochmal 58€ ausgeben würde, da würde ich wohl auf preiswertere ausweichen.
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