Caol Ila - 2003

Die Abfüllungen der Private Collection werden von Mitgliedern der Familie Urquhart ausgewählt. Der Caol Ila erhielt noch eine 33-monatige Nachreifung in italienischen Sassicaia-Fässern.

Die Abfüllungen der Private Collection werden von Mitgliedern der Familie Urquhart ausgewählt. Der Caol Ila erhielt noch eine 33-monatige Nachreifung in italienischen Sassicaia-Fässern.

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15953
Caol Ila
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
2003
2016
45%
0.7 l
Gordon & MacPhail
Private Collection
Finish in Sassicaia Rotweinfässern
4100 Flaschen
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 7 Beschreibungen
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Aroma
Rauch:
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Süße:
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Öl:
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Früchte:
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Vanille:
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Zitrus:
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Geschmack
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Rauch:
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Lagerfeuer:
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Honig:
Eiche:
Maritime Noten:
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Abgang
Rauch:
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Gewürze:
Süße:
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Dunkle Schokolade:
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Malz:
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Bewertung dieser Flasche

7
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Aroma: Voll und weich mit Milchschokolade, sommerlichen Früchten und Rauch.
20.01.2017
Aroma: Sehr schöner subtiler Rauch – nicht phenolisch, eher gerauchte Schinkenwurst oder Krakauer. Früchte (Traubenmost und gehäckselte Quitten) sind in den Rauch harmonisch eingebunden. Gemahlene Haselnüsse.

Geschmack: Mild anlaufend, dann aber explosionsartige Entfaltung von pfeffrigen, dominanten Eichennoten. Aus dem dunklen Bolgheri-Wein kommen vermutlich Muskatnuss und Nelken. Lagerfeuerrauch über allem. Trockener Ouzo.

Abgang: Zieht sich lange hin und wird immer süßer im Gaumen. Der Rauch hält sich dezent zurück.

Kommentar: Gefiel mir noch einen Tick besser als beim Gemeinschafts-Tasting. Die lange Reifung im Rotweinfass hat dem Caol Ila richtig gut getan. Der lange Abgang „fesselt“ mich und führt mich in die Weinhänge an der livornischen Küste.
10.02.2018
Aroma: Dunkle Weintrauben und Gewürze, milder Rauch.

Geschmack: Herb-süß mit einer feinen Rotweinnote; Kompott aus dunklen Früchten (u.a. Dosen-Erdbeeren mit Orangenschale); milde Eichentannine, eine kleine Prise Salz und Pfeffer, verbunden mit mittelstarkem Rauch, "dunkel" im Ton - Holzkohle; cremig.

Abgang: Lang, sehr harmonisch.

Kommentar: Feines Rotwein-Finish; der Rauch ist etwas milder als bei der Caol Ila Distillers Edition.
Viereinhalb Sterne.
10.02.2018
Kommentar: Wie gesagt: Viereinhalb Sterne.
20.10.2016
Aroma: ersteinmal Rauch vom alten Krankenhaus, Gummistiefel, alte Schusterwerkstatt, intensiv aber nicht bissig, jetzt kommen langsam die Zitrusfrüchte,
Geschmack: leicht ölig, weich, etwas nussig, füllt den Mund,
Abgang: schöne Würze, leicht prickelnd, er bleibt intensiv, und langanhaltend,
Kommentar: Ein durchaus klassischer Caol Ila - intensiv und charaktervoll. Das dieser in Weinfässern nachreifte, kann ich im Moment nicht nachvollziehen. Ich hatte mir etwas anderes vorgestellt - die Privat Collection hat einen ausgezeichneten Ruf - trotzdem ein guter Malt.
21.11.2016
2.Runde
Aroma: ordentliches Phenol mit einen Schuß Honig, Erinnerung an Reifenbude, jetzt kommt Vanille und etwas Malz, ein paar helle Früchte,
Geschmack: leicht ölig, wird zunehmend bissiger, leicht süß,
Abgang: schöner und kräftiger Abgang, voluminös, wärmend aber nicht langanhaltend, dagegen steht der Rauch bleibend,
Kommentar: Den muss man lange riechen, um hinter dem Rauch noch etwas zu finden. Dann kommen noch ein paar Sachen (Früchte) zum Vorschein. Das Weinfass bleibt mir aber auch heute wieder verborgen, schade. Trotzdem ist er empfehlenswert.
23.10.2017
3.Runde Flasche geöffnet: 20.10.2016 Alkohol gemessen: 44%
Aroma: ein intensiver alter Rauch schon beim Öffnen der Flasche, starkes Krankenhaus, Leder, versteckte Süße, leichte Anklänge von Kokos, und immerwieder RauchRauchRauch...,
Geschmack: süß, Honig, nussig werdend, zunehmende Schärfe bzw. Würzigkeit,
Abgang: mittlere Antritt, würzig mit einen Schuss Chili + Kakao,
Kommentar: Zum Schluss bleibt ein Duo von Rauch und Honig! Für seinen intensiven Rauch ist er ungewöhnlich süß. Hat man sich an den Rauch gewöhnt, überrascht dieses Honigpaket angenehm. Leider kann ich auch heute das Sassicaia-Finish nicht zuordnen - aber egal - er schmeckt richtig gut ;-).
02.03.2017
03.02.2017
18.11.2016