Caol Ila 10 Jahre North Star Spirits, Chaos
2* PX hogshead 2010, 1* refill hogshead 2009
2* PX hogshead 2010, 1* refill hogshead 2009
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 30013 | |
| Caol Ila | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 10 Jahre | |
| 2020 | |
| 50% | |
| 0.7 l | |
| Anderer Abfüller | |
| 1200 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
3.8
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4
4
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von MacRunrig:
23.09.2021
Aroma: Zuerst kommt eine schöne Sherrynote in die Nase, verbunden mit relativ mildem Rauch und einer feinen Gewürz-Combo. Rosinen, Feigen.
Geschmack: Würzig-herb mit nun deutlich kräftigerem Rauch, typisch Caol Ila. Markante Eichentannine mit leichter Bitterkeit. Auch hier wieder eine ausgeprägte Sherrynote (Oloroso). Rosinen, Feigen, vielleicht auch andere Trockenfrüchte, mit angenehmer Süße. Die Gewürze (dominierend dabei milder Pfeffer) verbinden sich mit einer ganz leichten Kräuter-/Hustensaftnote. Der Single Malt gefällt mir am besten mit ein wenig Wasser, so etwa auf 46 Umdrehungen heruntergedimmt.
Abgang: Mittellang. Rauchig-würzig mit Sherrytönen. Angenehmer Ausklang.
Kommentar: (Es geht hier um das 'Batch No. 2'): Ein gelungenes Vatting aus 'Spanish and American oak casks'. Die Namensgebung ist wohl vor allem Marketinggesichtspunkten geschuldet. "Chaotisch" ist hier nämlich eigentlich nichts. Der Whisky stammt laut Base aus den Jahren 2009 und 2010, reifte also etwa zehn bis elf Jahre lang, und zwar in offenkundig recht guten, nicht aufgemotzten Fässern, so dass die Sherrynoten deutlich hervortreten, ohne aufdringlich zu wirken. Dazu noch ein tolles PLV - was will man mehr von einem Whisky in dieser Preisklasse!
Vier Sterne (von 5).
Geschmack: Würzig-herb mit nun deutlich kräftigerem Rauch, typisch Caol Ila. Markante Eichentannine mit leichter Bitterkeit. Auch hier wieder eine ausgeprägte Sherrynote (Oloroso). Rosinen, Feigen, vielleicht auch andere Trockenfrüchte, mit angenehmer Süße. Die Gewürze (dominierend dabei milder Pfeffer) verbinden sich mit einer ganz leichten Kräuter-/Hustensaftnote. Der Single Malt gefällt mir am besten mit ein wenig Wasser, so etwa auf 46 Umdrehungen heruntergedimmt.
Abgang: Mittellang. Rauchig-würzig mit Sherrytönen. Angenehmer Ausklang.
Kommentar: (Es geht hier um das 'Batch No. 2'): Ein gelungenes Vatting aus 'Spanish and American oak casks'. Die Namensgebung ist wohl vor allem Marketinggesichtspunkten geschuldet. "Chaotisch" ist hier nämlich eigentlich nichts. Der Whisky stammt laut Base aus den Jahren 2009 und 2010, reifte also etwa zehn bis elf Jahre lang, und zwar in offenkundig recht guten, nicht aufgemotzten Fässern, so dass die Sherrynoten deutlich hervortreten, ohne aufdringlich zu wirken. Dazu noch ein tolles PLV - was will man mehr von einem Whisky in dieser Preisklasse!
Vier Sterne (von 5).
Alle Geschmacksbewertungen
22.07.2021
Aroma: 
Geschmack: 
Pinien Nadelhölzer
Abgang: Leukoplast
Kommentar: ganz netter Raucher
Geschmack:
Pinien NadelhölzerAbgang:
LeukoplastKommentar: ganz netter Raucher
16.10.2021
22.11.2021
Aroma:
rauchig maritim, Zitrusfrüchte und Kräuter. Limette, etwas salzig, Alkohol sticht etwas in der Nase
Geschmack:
salzig maritim, etwas rauchig, Zitrusfrüchte und dennoch leicht süß, etwas scharf werdend, leicht nussig
Abgang:
rauchig und leicht scharf, etwas salzig und dennoch leicht süß mit Anflug von Nüssen, recht lang. Zitrusfrüchte kommen auch hier leicht zum Vorschein
Kommentar:
gefällt recht gut in Geschmack und Abgang, die Nase finde ich nicht so schön und den Alkohol etwas stechend.
rauchig maritim, Zitrusfrüchte und Kräuter. Limette, etwas salzig, Alkohol sticht etwas in der Nase
Geschmack:
salzig maritim, etwas rauchig, Zitrusfrüchte und dennoch leicht süß, etwas scharf werdend, leicht nussig
Abgang:
rauchig und leicht scharf, etwas salzig und dennoch leicht süß mit Anflug von Nüssen, recht lang. Zitrusfrüchte kommen auch hier leicht zum Vorschein
Kommentar:
gefällt recht gut in Geschmack und Abgang, die Nase finde ich nicht so schön und den Alkohol etwas stechend.
23.09.2021
Aroma: Zuerst kommt eine schöne Sherrynote in die Nase, verbunden mit relativ mildem Rauch und einer feinen Gewürz-Combo. Rosinen, Feigen.
Geschmack: Würzig-herb mit nun deutlich kräftigerem Rauch, typisch Caol Ila. Markante Eichentannine mit leichter Bitterkeit. Auch hier wieder eine ausgeprägte Sherrynote (Oloroso). Rosinen, Feigen, vielleicht auch andere Trockenfrüchte, mit angenehmer Süße. Die Gewürze (dominierend dabei milder Pfeffer) verbinden sich mit einer ganz leichten Kräuter-/Hustensaftnote. Der Single Malt gefällt mir am besten mit ein wenig Wasser, so etwa auf 46 Umdrehungen heruntergedimmt.
Abgang: Mittellang. Rauchig-würzig mit Sherrytönen. Angenehmer Ausklang.
Kommentar: (Es geht hier um das 'Batch No. 2'): Ein gelungenes Vatting aus 'Spanish and American oak casks'. Die Namensgebung ist wohl vor allem Marketinggesichtspunkten geschuldet. "Chaotisch" ist hier nämlich eigentlich nichts. Der Whisky stammt laut Base aus den Jahren 2009 und 2010, reifte also etwa zehn bis elf Jahre lang, und zwar in offenkundig recht guten, nicht aufgemotzten Fässern, so dass die Sherrynoten deutlich hervortreten, ohne aufdringlich zu wirken. Dazu noch ein tolles PLV - was will man mehr von einem Whisky in dieser Preisklasse!
Vier Sterne (von 5).
Geschmack: Würzig-herb mit nun deutlich kräftigerem Rauch, typisch Caol Ila. Markante Eichentannine mit leichter Bitterkeit. Auch hier wieder eine ausgeprägte Sherrynote (Oloroso). Rosinen, Feigen, vielleicht auch andere Trockenfrüchte, mit angenehmer Süße. Die Gewürze (dominierend dabei milder Pfeffer) verbinden sich mit einer ganz leichten Kräuter-/Hustensaftnote. Der Single Malt gefällt mir am besten mit ein wenig Wasser, so etwa auf 46 Umdrehungen heruntergedimmt.
Abgang: Mittellang. Rauchig-würzig mit Sherrytönen. Angenehmer Ausklang.
Kommentar: (Es geht hier um das 'Batch No. 2'): Ein gelungenes Vatting aus 'Spanish and American oak casks'. Die Namensgebung ist wohl vor allem Marketinggesichtspunkten geschuldet. "Chaotisch" ist hier nämlich eigentlich nichts. Der Whisky stammt laut Base aus den Jahren 2009 und 2010, reifte also etwa zehn bis elf Jahre lang, und zwar in offenkundig recht guten, nicht aufgemotzten Fässern, so dass die Sherrynoten deutlich hervortreten, ohne aufdringlich zu wirken. Dazu noch ein tolles PLV - was will man mehr von einem Whisky in dieser Preisklasse!
Vier Sterne (von 5).
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