Clontarf Trinity
3-teilige Flasche - ineinander spapelbar: 3 x 0,05 l: Black Label, Special Reserve, Single Malt ohne Altersangabe
3-teilige Flasche - ineinander spapelbar: 3 x 0,05 l: Black Label, Special Reserve, Single Malt ohne Altersangabe
3-teilige Flasche - ineinander spapelbar: 3 x 0,05 l: Black Label, Special Reserve, Single Malt ohne Altersangabe
3-teilige Flasche - ineinander spapelbar: 3 x 0,05 l: Black Label, Special Reserve, Single Malt ohne Altersangabe
Details zur Flasche | Ändern |
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6267 | |
Clontarf | |
Irland | |
40% | |
0.15 l | |
Anderer Abfüller | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 9
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i
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Geschmack
Süße:
Karamell:
Früchte:
Gewürze:
Nüsse:
Öl:
Chili:
Honig:
Malz:
Apfel:
Banane:
Birne:
Schokolade:
Pfirsich:
Pfeffer:
Abgang
Süße:
Gewürze:
Malz:
Pfeffer:
Chili:
Nüsse:
Vanille:
Alkohol:
Karamell:
Früchte:
Haselnüsse:
Honig:
Rauch:
Weizen:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: Süße und Vanille, dazu frische Früchte, sticht ein wenig,
Geschmack: süüüüüß, etwas Toffee und ganz wenig Holz, der Pfeffer versucht etwas zu pieksen,
Abgang: leicht pfeffriger Abgang mit Süße, kurz, es bleibt Vanillepudding übrig,
Kommentar: ich bin positiv überrascht von diesem Malt. Wer Honig mit etwas Pfeffer mag, findet daran Gefallen.
Aroma: ups, da ist zuerst Metall mit Bitternoten, ein künstlicher Duft breitet sich aus,
Geschmack: deutlich besser, süß mit Karamell und Honig, nicht intensiv aber spürbar,
Abgang: leicht pfeffriger Ansatz, ist aber schnell wieder weg, zurück bleibt eine leicht bittere Kunstnote,
Kommentar: Das ist sicherlich nicht das Aushängeschild für die Brennerei im Vergleich zum eigenen SingleMalt. Mit dem Geschmack rettet er sich auf zwei Sterne.
Aroma: süßer Honig, Vanille, Toffee, dazu noch Orangen und etwas Metall,
Geschmack: süß, scharf - leichter Chili ... und wieder das Metall,
Abgang: ziemlich malzig und etwas unausgewogen scharf, es bleibt neben der Holzvanille
noch süßer Malz übrig,
Kommentar: Ich glaube die Jugend erkennen zu können, auch geben die Bourbon-Fässer dem Malt ein Gesicht. Mir ist er aber zu unausgewogen.
Aroma:
etwas alkoholisch,sehr verhalten etwas Toffee, klein wenig Lösemittel, versteckt ein leicht seifiges Gefühl
Geschmack:
sehr weich, etwas fade, Spur Karamell und Pfirsich, wird etwas bitter, metalisch
Abgang:
kurz, milde Vanille, bitter, alkoholisch
Kommentar:
Die Aromen sind zu dünn und wirken verwässert. Zudem diese leichten Fehlaromen in der Nase und die immer präsente alkoholische Schärfe machen keine Lust auf mehr.
Punkte:
67/100
Aroma:
leicht alkoholisch, sehr verhaltene Vanille und Honig, eine Spur Malz
Geschmack:
weich, leicht süßlich, verwässert, minimal Apfellikör
Abgang:
sehr kurz, etwas Vanille, leicht nussig, Weizenkorn (der Schnaps) bleibt länger zurück
Kommentar:
Wirkt sehr einfach und schwach. Hier gibt es nicht viel zu entdecken, ist aber etwas besser als der Classic Blend, welcher ein paar Fehlnoten aufweist die der Reserve nicht zeigt.
Punkte:
70/100
Aroma:
gelbe Äpfel, etwas Malz und Vanille, Birne, wenig weißer Pfirsich
Geschmack:
weich, Apfel-Birnen-Kompott, zum Schluss etwas Gelee-Banane ohne die Schokolade
Abgang:
kurz, fruchtig, Spur Karamell, leicht nussig evtl. Haselnuss
Kommentar:
Ganz angenehm, leicht und fruchtig, schön zum nebenbei trinken. Nichts besonderes aber auch nicht schlecht.
Punkte:
76/100