Coillmor - 2010 Distillers Edition
Die Distillers Edition von Coillmor wurde aus rauchigem Gerstenmalz gebrannt. Anschließend reifte der Single Malt über vier Jahre in einem frischen Sherryfass.
Die Distillers Edition von Coillmor wurde aus rauchigem Gerstenmalz gebrannt. Anschließend reifte der Single Malt über vier Jahre in einem frischen Sherryfass.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 14080 | |
| Liebl | |
| Deutschland | |
| Single Malt Whisky | |
| 2010 | |
| 46% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| First Fill Oloroso Sherry cask | |
| 81 | |
| 895 Flaschen | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 2
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Aroma
Sherry:
Salz:
Rauch:
Sherry:
Maritime Noten:
Salz:
Rauch:
Maritime Noten:
Gewürze:
Gewürze:
Geschmack
Maritime Noten:
Seetang:
Lagerfeuer:
Maritime Noten:
Seetang:
Lagerfeuer:
Rauch:
Süße:
Öl:
Öl:
Süße:
Nüsse:
Abgang
Maritime Noten:
Salz:
Maritime Noten:
Salz:
Pfeffer:
Süße:
Rauch:
Schokolade:
Rauch:
Gewürze:
Pfeffer:
Süße:
Schokolade:
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Bewertung dieser Flasche
2.5
Bewerten
2
2
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
29.03.2016
Aroma: Rauchig und salzig mit Lakritz und Phenol. Dazu etwas Sherry.
Geschmack: Lagerfeuer und Bitterschokolade, wieder maritime und medizinische Noten.
Abgang: Wärmend und lang mit Salz.
Geschmack: Lagerfeuer und Bitterschokolade, wieder maritime und medizinische Noten.
Abgang: Wärmend und lang mit Salz.
11.10.2017
Aroma: Altöl/Werkstattputzlappen/alte Bahnschwelle/DDR-Knete (in gemäßigter Form, also etwas abgedreht, aber durchaus interessant) mit Trinkkakaopulver und Piment im Hintergrund
Geschmack: passt sehr zur Nase, nur etwa umgekehrt - im Vordergrund beherrscht intensiv cremig-schokoladige Süße die Zunge, umrahmt von dieser altölig-künstlich-rauchigen Note am Gaumen und in den Backen, insgesamt ziemlich fett und intensiv
Abgang: lang, süß und warm, Schokolade, Pfeffer, Lakritz, etwas Restöl, etwas seifig
Kommentar: Der Rauch erinnert an den Gilors Peated, aber während es dort stark in Richtung widerlich geht, bleibt er hier auf der hellen Seite der Macht, in Verbindung mit dem Sherryfass 'ne lecker-abgefahren-interessante Geschichte für Experimentierfreudige. Freilich nix für die Masse. Mit 50€ für Deutschland, Sherryfass, peated und Singlecask eigentlich geradezu ein Schnäppchen.
Geschmack: passt sehr zur Nase, nur etwa umgekehrt - im Vordergrund beherrscht intensiv cremig-schokoladige Süße die Zunge, umrahmt von dieser altölig-künstlich-rauchigen Note am Gaumen und in den Backen, insgesamt ziemlich fett und intensiv
Abgang: lang, süß und warm, Schokolade, Pfeffer, Lakritz, etwas Restöl, etwas seifig
Kommentar: Der Rauch erinnert an den Gilors Peated, aber während es dort stark in Richtung widerlich geht, bleibt er hier auf der hellen Seite der Macht, in Verbindung mit dem Sherryfass 'ne lecker-abgefahren-interessante Geschichte für Experimentierfreudige. Freilich nix für die Masse. Mit 50€ für Deutschland, Sherryfass, peated und Singlecask eigentlich geradezu ein Schnäppchen.
11.04.2017
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