Connemara Bog Oak
Für den Connemara Bog Oak wurden drei Fässer ausgewählt. Die Fassdeckel wurden aus Eichenstämmen gefertigt, die in dem nahegelegenen Moor von Connemara versunken sind. Diese verleihen dem Whisky besonders erdige Aromen.
In schöner Holzkiste und mit einem Eichenstück.
Für den Connemara Bog Oak wurden drei Fässer ausgewählt. Die Fassdeckel wurden aus Eichenstämmen gefertigt, die in dem nahegelegenen Moor von Connemara versunken sind. Diese verleihen dem Whisky besonders erdige Aromen.
In schöner Holzkiste und mit einem Eichenstück.
Details zur Flasche | Ändern |
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8289 | |
Cooley | |
Irland | |
Single Malt Whisky | |
57.5% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 2
i
|
|
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Geschmack
Gewürze:
Gewürze:
Früchte:
Malz:
Rauch:
Salz:
Gerste:
Jod:
Karamell:
Weizen:
Seetang:
Honig:
Alkohol:
Süße:
Maritime Noten:
Vanille:
Früchte:
Zitrus:
Vanille:
Malz:
Rauch:
Salz:
Gerste:
Jod:
Karamell:
Weizen:
Seetang:
Honig:
Alkohol:
Süße:
Maritime Noten:
Zitrus:
Abgang
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von rottendon:
Sofort Rauch mit irischer Frucht. Die Früchte machen Meeresnoten Platz, Gischt, Tang, Salz, Jod, ein klein wenig Ammoniak, sehr erdig mineralische Noten. Später reife Zitrusfrüchte mit dunklem Karamell, Desinfektionsmittel aus alten Tagen. Erwärmt Getreide, Zitrus & Malz, kräftiger aber flacher.
Taste
Gut eingebundener Alkohol, mächtiger Antritt. Vanille, Honig & sehr viel Salz. Zitruszest kommt durch. Nicht so komplex wie die Nase, in sich aber gut ausbalanciert und stimmig.
Finish
Süß-salzige Asche bleibt zurück, erstmals etwas metallisches. Das lange Abklingen des kräftigen Rauchs überdeckt dies jedoch fast vollständig. Beim zweiten Schluck nichts mehr davon, stattdessen süßer, torfiger Rauch. Insgesamt ein sehr langer Abgang.
Comments
Vier Jahre? Fantastischer Malt, ähnlich denen, die Kilchoman ab und an hervorbringt. Blind hätte ich wahrscheinlich auf einen alten Caol Ila getippt. Ob diese Komplexität wirklich aus dem Moorholz stammt? Schon möglich...
Alle Geschmacksbewertungen
Sofort Rauch mit irischer Frucht. Die Früchte machen Meeresnoten Platz, Gischt, Tang, Salz, Jod, ein klein wenig Ammoniak, sehr erdig mineralische Noten. Später reife Zitrusfrüchte mit dunklem Karamell, Desinfektionsmittel aus alten Tagen. Erwärmt Getreide, Zitrus & Malz, kräftiger aber flacher.
Taste
Gut eingebundener Alkohol, mächtiger Antritt. Vanille, Honig & sehr viel Salz. Zitruszest kommt durch. Nicht so komplex wie die Nase, in sich aber gut ausbalanciert und stimmig.
Finish
Süß-salzige Asche bleibt zurück, erstmals etwas metallisches. Das lange Abklingen des kräftigen Rauchs überdeckt dies jedoch fast vollständig. Beim zweiten Schluck nichts mehr davon, stattdessen süßer, torfiger Rauch. Insgesamt ein sehr langer Abgang.
Comments
Vier Jahre? Fantastischer Malt, ähnlich denen, die Kilchoman ab und an hervorbringt. Blind hätte ich wahrscheinlich auf einen alten Caol Ila getippt. Ob diese Komplexität wirklich aus dem Moorholz stammt? Schon möglich...