Deanston 19 Jahre Muscat Finish
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 26789 | |
| Deanston | |
| Schottland, Highlands | |
| Single Malt Whisky | |
| 19 Jahre | |
| 55.2% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
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1
1
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:
12.12.2020
Aroma (unverdünnt): Krass, riecht gar nicht nach Alkohol. Säuerlich und leicht würzig.
Aroma (verdünnt auf 45%): Wo vorher keine Frucht war, ist nun überwiegend welche. Weiße Früchte wie Birne, relativ trocken, nur so halbsaftig. Dazu etwas botanisches, was die nun sehr leicht riechbare Würze trägt.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Würzig, wenig süß, leicht fruchtig, spritzig, saftig, wässernd. Die Würzigkeit ist weder pfeffrig noch scharf, eher in Richtung leicht holzig und "weihnachtlich". Je länger man ihn im Mund schwenkt, desto mehr Süße kommt dazu. Ich vermute, dass das Verhältnis von Würze zu Süße stark durch die Wasser- und Speichelmenge beeinflusst wird.
Abgang (verdünnt auf 45%): Geht über zu angenehmer, nicht scharfer wärmender Würze.
Kommentar: Jap, gelungenes Experiment. Endlich mal nicht pfeffrige Würze aber auch nicht einfach brachiales Holzleder. Sehr dezent und speziell.
Aroma (verdünnt auf 45%): Wo vorher keine Frucht war, ist nun überwiegend welche. Weiße Früchte wie Birne, relativ trocken, nur so halbsaftig. Dazu etwas botanisches, was die nun sehr leicht riechbare Würze trägt.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Würzig, wenig süß, leicht fruchtig, spritzig, saftig, wässernd. Die Würzigkeit ist weder pfeffrig noch scharf, eher in Richtung leicht holzig und "weihnachtlich". Je länger man ihn im Mund schwenkt, desto mehr Süße kommt dazu. Ich vermute, dass das Verhältnis von Würze zu Süße stark durch die Wasser- und Speichelmenge beeinflusst wird.
Abgang (verdünnt auf 45%): Geht über zu angenehmer, nicht scharfer wärmender Würze.
Kommentar: Jap, gelungenes Experiment. Endlich mal nicht pfeffrige Würze aber auch nicht einfach brachiales Holzleder. Sehr dezent und speziell.
Alle Geschmacksbewertungen
12.12.2020
Aroma (unverdünnt): Krass, riecht gar nicht nach Alkohol. Säuerlich und leicht würzig.
Aroma (verdünnt auf 45%): Wo vorher keine Frucht war, ist nun überwiegend welche. Weiße Früchte wie Birne, relativ trocken, nur so halbsaftig. Dazu etwas botanisches, was die nun sehr leicht riechbare Würze trägt.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Würzig, wenig süß, leicht fruchtig, spritzig, saftig, wässernd. Die Würzigkeit ist weder pfeffrig noch scharf, eher in Richtung leicht holzig und "weihnachtlich". Je länger man ihn im Mund schwenkt, desto mehr Süße kommt dazu. Ich vermute, dass das Verhältnis von Würze zu Süße stark durch die Wasser- und Speichelmenge beeinflusst wird.
Abgang (verdünnt auf 45%): Geht über zu angenehmer, nicht scharfer wärmender Würze.
Kommentar: Jap, gelungenes Experiment. Endlich mal nicht pfeffrige Würze aber auch nicht einfach brachiales Holzleder. Sehr dezent und speziell.
Aroma (verdünnt auf 45%): Wo vorher keine Frucht war, ist nun überwiegend welche. Weiße Früchte wie Birne, relativ trocken, nur so halbsaftig. Dazu etwas botanisches, was die nun sehr leicht riechbare Würze trägt.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Würzig, wenig süß, leicht fruchtig, spritzig, saftig, wässernd. Die Würzigkeit ist weder pfeffrig noch scharf, eher in Richtung leicht holzig und "weihnachtlich". Je länger man ihn im Mund schwenkt, desto mehr Süße kommt dazu. Ich vermute, dass das Verhältnis von Würze zu Süße stark durch die Wasser- und Speichelmenge beeinflusst wird.
Abgang (verdünnt auf 45%): Geht über zu angenehmer, nicht scharfer wärmender Würze.
Kommentar: Jap, gelungenes Experiment. Endlich mal nicht pfeffrige Würze aber auch nicht einfach brachiales Holzleder. Sehr dezent und speziell.
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