Finch 7 Jahre - 2013 Emmer Edition 2
Schwarzer Emmer aus eigenem Anbau auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Über 7 Jahre gereift in exzellenten Weinfässern, erinnert sein Geschmacksbouquet an Karamell, Vanille und Bisquit, abgefüllt in Fassstärke.
Schwarzer Emmer aus eigenem Anbau auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Über 7 Jahre gereift in exzellenten Weinfässern, erinnert sein Geschmacksbouquet an Karamell, Vanille und Bisquit, abgefüllt in Fassstärke.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 29301 | |
| Finch | |
| Deutschland | |
| Weizen Whisky | |
| 7 Jahre | |
| 2013 | |
| 2020 | |
| 54.6% | |
| 0.5 l | |
| Originalabfüller | |
| Wein | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
3.0
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2
1
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
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19.10.2021
Schwäbische Schwalbe
„Emmer 2“ von Finch in Fasstärke konnte ich ausführliche auf einem Tasting probieren - und zuerst lag er mir gar nicht. Zu scharf. Zu flach. Zu alkoholisch. Zu jung. Böse gesagt: zu deutsch. Aber mit der Zeit entwickelte sich dieser „ALBtraum“ doch noch extrem fruchtig und zischend…
Ein wenig Obstlercharakter. Getrocknete Früchte. Prickelnde Traubensüße. Zitrische Töne. Durchaus mit Dampf, für mich nie ganz rund. Aber mit etwas Luft und Geduld gut trinkbar. Vielleicht würde er mit noch mehr Zeit in meiner Liste ja noch höher steigen. So bleibt guter Schnitt. Aprikosenmus. Knallrote Äpfel. Vanilleeis. Besser als nahezu jeder Slyrs für meine Zunge.
Fazit: genauso scharf wie fruchtig - ein kleines Aromabömbchen aus dem Schwabenland. Leider recht jung wirkend und anfangs nicht meins. Aber er wärmte mich mit der Zeit…
„Emmer 2“ von Finch in Fasstärke konnte ich ausführliche auf einem Tasting probieren - und zuerst lag er mir gar nicht. Zu scharf. Zu flach. Zu alkoholisch. Zu jung. Böse gesagt: zu deutsch. Aber mit der Zeit entwickelte sich dieser „ALBtraum“ doch noch extrem fruchtig und zischend…
Ein wenig Obstlercharakter. Getrocknete Früchte. Prickelnde Traubensüße. Zitrische Töne. Durchaus mit Dampf, für mich nie ganz rund. Aber mit etwas Luft und Geduld gut trinkbar. Vielleicht würde er mit noch mehr Zeit in meiner Liste ja noch höher steigen. So bleibt guter Schnitt. Aprikosenmus. Knallrote Äpfel. Vanilleeis. Besser als nahezu jeder Slyrs für meine Zunge.
Fazit: genauso scharf wie fruchtig - ein kleines Aromabömbchen aus dem Schwabenland. Leider recht jung wirkend und anfangs nicht meins. Aber er wärmte mich mit der Zeit…
24.06.2021
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