Glen Garioch - 1998 Wine Cask
Diese Jahrgangsabfüllung von Glen Garioch reifte gänzlich in Weinfässern. Der fruchtig-würzige Malt ist auf 6.000 Flaschen limitiert.
Diese Jahrgangsabfüllung von Glen Garioch reifte gänzlich in Weinfässern. Der fruchtig-würzige Malt ist auf 6.000 Flaschen limitiert.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 11055 | |
| Glen Garioch | |
| Schottland, Highlands | |
| Single Malt Whisky | |
| 1998 | |
| 2014 | |
| 48% | |
| 0.7 l | |
| Wein | |
| 6000 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
4.2
Bewerten
5
4
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von Clingbine:
11.11.2017
Alle Geschmacksbewertungen
04.07.2017
Aroma: Sehr würzig, dahinter kommt das Fruchtaroma. Ja, im ersten Moment denkt der erfahrene Whisky-Trinker sofort "Sherry", aber nein, das ist anders. Sherry geht für mich oft zu Kirschen hin, der hier ist mehr eine Mischung aus Mirabellen und Erdbeeren.
Geschmack: Ohja, anfänglich schon süß, ist aber schnell überdeckt durch eine ganz schöne Würze, die fast ausschließlich zu Pfeffer übergeht.
Abgang: Die Pfeffrigkeit klingt nur langsam ab und wird ganz leicht zartbitter.
Kommentar: Puh, fast schon zu viel des Guten und das von jemandem, der scharfe Dinge beim Essen liebt und auf alles Curry und Chili haut.
Am Anfang muss man sich erst einmal mit ein paar Tropfen daran gewöhnen. Der erste richtige Schluck ist dann echt schön, aber der letzte ist das schon eine Überstrapazierung des Gaumen.
Ich werde den Rest nur noch in 10 ml Zügen genießen, dann hole ich für mich das beste raus (oder ich verdünne).
Geschmack: Ohja, anfänglich schon süß, ist aber schnell überdeckt durch eine ganz schöne Würze, die fast ausschließlich zu Pfeffer übergeht.
Abgang: Die Pfeffrigkeit klingt nur langsam ab und wird ganz leicht zartbitter.
Kommentar: Puh, fast schon zu viel des Guten und das von jemandem, der scharfe Dinge beim Essen liebt und auf alles Curry und Chili haut.
Am Anfang muss man sich erst einmal mit ein paar Tropfen daran gewöhnen. Der erste richtige Schluck ist dann echt schön, aber der letzte ist das schon eine Überstrapazierung des Gaumen.
Ich werde den Rest nur noch in 10 ml Zügen genießen, dann hole ich für mich das beste raus (oder ich verdünne).
08.03.2017
Aroma: Sherry, Rumtopf, Pflaumen, ein Hauch von Orange, Minze, der Alkohol ist nicht dominant,
Geschmack: leicht süß, ölig, entwickelt schnell eine gewisse Schärfe, jetzt kommt der Alkohol,
Abgang: warm und relativ lang, Honigsüße mit Restrosinen, angenehmes Holz,
Kommentar: Ein sehr schöner und kräftiger Hochländer, sehr komplex und ausgewogen. Das Weinfass trägt sicher zu der hohen Qualität bei ohne direkt in Erscheinung zu treten - die Weintrauben habe ich so nicht gefunden. Er bleibt aber zu jeder Zeit fruchtig.
Geschmack: leicht süß, ölig, entwickelt schnell eine gewisse Schärfe, jetzt kommt der Alkohol,
Abgang: warm und relativ lang, Honigsüße mit Restrosinen, angenehmes Holz,
Kommentar: Ein sehr schöner und kräftiger Hochländer, sehr komplex und ausgewogen. Das Weinfass trägt sicher zu der hohen Qualität bei ohne direkt in Erscheinung zu treten - die Weintrauben habe ich so nicht gefunden. Er bleibt aber zu jeder Zeit fruchtig.
10.04.2017
2.Runde
Aroma: zuerst Sherry, dann sofort malziges Pflaumenkompott, Honig und Karamell, sehr fruchtig - nicht so süß, eindeutig dunkle Beeren, die Weintrauben sind eher unbedeutend, wunderbar komplex ohne Alkoholstich,
Geschmack: Honigsüße, vollmundig, gesetzt fruchtig, leicht ölig, es baut sich Pfeffer auf,
Abgang: kräftiger Antritt und rund, Pfeffer und Schokolade, mit etwas Fantasie erkennt man das Weinfass - allerdings mehr Fass ;-), zieht lang nach,
Kommentar: Ausgezeichnet!!! Schade, dass die Flasche schon alle ist - aber den Freunden hat er ebenfalls toll geschmeckt. Rund, gesetzte Reife, komplex. Ein feines Stück Arbeit - auch wenn das Weinfass für mich nur schwach erkennbar war.
Aroma: zuerst Sherry, dann sofort malziges Pflaumenkompott, Honig und Karamell, sehr fruchtig - nicht so süß, eindeutig dunkle Beeren, die Weintrauben sind eher unbedeutend, wunderbar komplex ohne Alkoholstich,
Geschmack: Honigsüße, vollmundig, gesetzt fruchtig, leicht ölig, es baut sich Pfeffer auf,
Abgang: kräftiger Antritt und rund, Pfeffer und Schokolade, mit etwas Fantasie erkennt man das Weinfass - allerdings mehr Fass ;-), zieht lang nach,
Kommentar: Ausgezeichnet!!! Schade, dass die Flasche schon alle ist - aber den Freunden hat er ebenfalls toll geschmeckt. Rund, gesetzte Reife, komplex. Ein feines Stück Arbeit - auch wenn das Weinfass für mich nur schwach erkennbar war.
11.11.2017
News als RSS
