Glen Garioch 15 Jahre Sherry Cask
Die meisten Malts von Glen Garioch werden ganz oder teilweise in Bourbonfässern gereift. Diese Abfüllung jedoch lagerte gänzlich in spanischen Sherryfässern. Nach 15 Jahren Reifung wurde der Whisky nicht kühlgefiltert abgefüllt.
Die meisten Malts von Glen Garioch werden ganz oder teilweise in Bourbonfässern gereift. Diese Abfüllung jedoch lagerte gänzlich in spanischen Sherryfässern. Nach 15 Jahren Reifung wurde der Whisky nicht kühlgefiltert abgefüllt.
Details zur Flasche | Ändern |
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12832 | |
Glen Garioch | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
15 Jahre | |
53.7% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry - Oloroso | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
i
|
|
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Aroma
Sherry:
Sherry:
Früchte:
Süße:
Süße:
Früchte:
Gewürze:
Getrocknete Früchte:
Zitrus:
Zitrus:
Getrocknete Früchte:
Honig:
Honig:
Eiche:
Gewürze:
Eiche:
Herb:
Herb:
Rosine:
Rosine:
Nüsse:
Zimt:
Zimt:
Karamell:
Karamell:
Nüsse:
Alkohol:
Alkohol:
Rauch:
Pflaume:
Pflaume:
Schokolade:
Vanille:
Kuchen:
Dunkle Schokolade:
Vanille:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Kuchen:
Beeren:
Beeren:
Orange:
Leder:
Orange:
Leder:
Dattel:
Dattel:
Feige:
Zitrone:
Zitrone:
Feige:
Nelke:
Nelke:
Pfeffer:
Pfeffer:
Brombeere:
Öl:
Muskat:
Pfirsich:
Brombeere:
Kaffee:
Pfirsich:
Muskat:
Öl:
Kaffee:
Maritime Noten:
Malz:
Kräuter:
Banane:
Trauben:
Grapefruit:
Salz:
Zitronenschale:
Grapefruit:
Banane:
Kräuter:
Anis:
Zitronenschale:
Rauch:
Salz:
Trauben:
Heide:
Gerste:
Gerste:
Heide:
Maritime Noten:
Geschmack
Sherry:
Sherry:
Gewürze:
Süße:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Früchte:
Eiche:
Eiche:
Nüsse:
Schokolade:
Schokolade:
Herb:
Herb:
Getrocknete Früchte:
Getrocknete Früchte:
Rosine:
Rosine:
Zitrus:
Muskat:
Muskat:
Nüsse:
Zitrus:
Zimt:
Zimt:
Karamell:
Karamell:
Rauch:
Alkohol:
Honig:
Pfeffer:
Pfeffer:
Alkohol:
Honig:
Dunkle Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Öl:
Orange:
Öl:
Pflaume:
Pflaume:
Orange:
Chili:
Kaffee:
Kaffee:
Kräuter:
Chili:
Kuchen:
Kräuter:
Kuchen:
Heide:
Heide:
Dattel:
Dattel:
Kirsche:
Kirsche:
Beeren:
Brombeere:
Brombeere:
Beeren:
Malz:
Malz:
Tabak:
Nelke:
Nelke:
Trauben:
Trauben:
Tabak:
Grapefruit:
Ingwer:
Floral:
Leder:
Leder:
Walnuss:
Vanille:
Schwarze Johannisbeere:
Feige:
Mandeln:
Mandeln:
Walnuss:
Rauch:
Floral:
Vanille:
Ingwer:
Rote Johannisbeere:
Schwarze Johannisbeere:
Grapefruit:
Feige:
Rote Johannisbeere:
Abgang
Sherry:
Gewürze:
Sherry:
Gewürze:
Süße:
Süße:
Eiche:
Eiche:
Herb:
Herb:
Früchte:
Früchte:
Dunkle Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Rosine:
Schokolade:
Rosine:
Dattel:
Dattel:
Nüsse:
Kaffee:
Kaffee:
Malz:
Pfeffer:
Getrocknete Früchte:
Malz:
Rauch:
Getrocknete Früchte:
Nüsse:
Pfeffer:
Zimt:
Zimt:
Leder:
Kirsche:
Kirsche:
Muskat:
Leder:
Muskat:
Pflaume:
Rauch:
Heide:
Alkohol:
Heide:
Kräuter:
Kräuter:
Pflaume:
Alkohol:
Lagerfeuer:
Brombeere:
Kuchen:
Beeren:
Feige:
Pfirsich:
Schinken:
Öl:
Haselnüsse:
Karamell:
Brombeere:
Karamell:
Öl:
Schinken:
Lagerfeuer:
Feige:
Kuchen:
Beeren:
Haselnüsse:
Pfirsich:
Walnuss:
Walnuss:
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Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Ähnliches Verhalten zu vergleichbaren Whiskys. Die Gewürznote kommt deutlicher rüber und die fruchtigen Aromen werden etwas gehemmt.
Geschmack: Ausgeprägt würzig (und wenig fruchtig im ersten Moment) im Vergleich zu "ähnlichen" Whiskys. Erst beim zweiten Schluck sind die Fruchtaromen wieder richtig aktiviert. Das heißt aber bei weitem nicht, dass die Würzigkeit nachlässt, im Gegenteil.
Abgang: Würzigkeit auf der Zungenspitze und dezente Fruchtigkeit mit einem ganz klein wenig Süße hinten am Gaumen.
Kommentar: Richtig geil! Wer hier nach Alkohol fragt: Das ist einer von denen, wo der Alkohol absolut nicht zu riechen/schmecken/spüren ist und anscheinend dieser zu 100% in Geschmack umgewandelt wird ^_^ Für meinen Geschmack vielleicht schon etwas zu würzig. Klar, es muss ja nicht alles "Macallen" oder "Glendronach" sein, aber je länger man "Minischlücke" nippt, desto pfeffriger wird es im Mundraum. Trotzdem einfach super Teil.
Reicht für mich am Ende aber noch nicht, um ihn (für mich auf meiner sehr strengen Skala) auf vier Sterne zu heben. Habe erst vor nicht allzu langer Zeit den 21-jährigen probiert... der ist noch mehr mein Geschmack.
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Süß-ölig, dann orangenfruchtig, übergehend zu leicht angebranntem Weihnachtskuchen (leicht bitter/würzig)
Abgang: lang anhaltend, fein trocken/bitter Eichennote
Kommentar:
Sehr volle, wuchtige Komplexität - ein wunderbar vielschichtiges Erlebnis
Dicke Schlieren am Glas.
Der riecht großartig!
Sherryfass, nicht zu intensiv,
milde Fassnoten,
Einweckgummi.
Starker Antritt!
Da braucht man etwas, bis man die Heftigkeit verdaut hat,
und dann allmählich die einzelnen Komponenten spürt:
Holz, Vanille, Schokolade,
eine pelzige Note.
Nicht sehr süß oder fruchtig,
aber auch nicht herb oder würzig.
Eher schön ausbalanciert und rund.
Sehr gut!
Grandios in Farbe, Nase und Geschmack. Am besten mit 50%, dann sehr komplex mit einigem an pfeffriger Würze im Abgang. Der second sip mit 50% und der third sip mit 48% immer besser, tiefgründiger und abwechslunsgreicher werdend
Details siehe Tomm und Powerurs
Für den ersten Eindruck volle 5 Sterne, einer der besten Sherrybomben, die ich verkosten durfte.
Erreicht das Anfangsniveau leider auch jetzt nicht mehr. Schöne Ecken und Kanten mit Sherryaromen und pfeffriger Würze. Gegen das wunderbare Nosing fallen Tasting und Finish dann leicht ab.
Sicherlich weiterhin ein excellenter Sherry-Whisky mit guter Reifung, aber im Querschnitt jetzt lediglich noch etwa 4,3 Sterne.
Sehr erfreuliche Entwicklung. Die zwischendurch störenden Schwefel- und starken Würzaromen haben sich zurückgebildet. Mit viel Zeit im Glas und Reduktion auf 48% jetzt wieder Sherry-Bombe mit allem, was dazu gehört.
Heute knappe fünf Sterne - mittlerweile erscheint mir allerdings der Preis ein wenig überdimensioniert.
Anhaltend eine sehr erfreuliche Entwicklung. Noch runder, kraftvoller und mit der vollen Breitseite offenkundig guter Oloroso-Fässer ohne Schwefel und mit sehr harmonischer Eichenfracht und Würze. Daher für heute erneute 5 Sterne, voll erreicht.
Es ist doch bereichernd, die unterschiedlichen Gesichter eines Single Malts über die verwehende Zeit hindurch zu geniessen.
Was für ein beeindruckender Unterschied zu dem vor ca. 2 Stunden verkosteten Wemyss Spice King 12yo. Für mich ist die Verdoppelung meines Ankaufspreises vollumfänglich gerechtfertigt.
Geschmack: erst weich und ölig, sehr süß, Sherry, Gewürze, Rosinen, dann kommt kräftige Würze und ein leichter chillicatch
Abgang: lang, lang, lang, fruchtig, Gewürze, Rumrosinen, Datteln, Feigen, etwas dunkle Schokolade, Espresso, Eiche; nach einer gefühlten Ewigkeit schlagen die dunklen Früchte in süße Kirsche um - ganz toll
Kommentar: Wahnsinns Nase; und der Rest ist auch der Hammer; ganz klare Höchstnote