Glen Scotia Victoriana

Die Brennerei Glen Scotia wurde 1832 in Campbeltown gegründet. Durch Verwendung traditioneller Kupferbrennblasen entstehen die für Glen Scotia typischen Frucht- und Würzaromen.
Die neu Abfüllung Victoriana kommt in Fassstärke und enthält nur ausgewählte Fässer.

Die Brennerei Glen Scotia wurde 1832 in Campbeltown gegründet. Durch Verwendung traditioneller Kupferbrennblasen entstehen die für Glen Scotia typischen Frucht- und Würzaromen.
Die neu Abfüllung Victoriana kommt in Fassstärke und enthält nur ausgewählte Fässer.

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11740
Glen Scotia
Schottland, Campbeltown
Single Malt Whisky
2015
51.5%
0.7 l
Originalabfüller
andere Serie
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 15 Beschreibungen
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Aroma
Früchte:
Süße:
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Früchte:
Eiche:
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Karamell:
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Gewürze:
Maritime Noten:
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Rauch:
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Kiwi:
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Mandeln:
Gerste:
Apfel:
Salz:
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Seetang:
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Vanille:
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Kräuter:
Feige:
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Schwarze Johannisbeere:
Rosine:
Pflaume:
Getrocknete Früchte:
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Kräuter:
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Schwarze Johannisbeere:
Beeren:
Getrocknete Früchte:
Zimt:
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Geschmack
Süße:
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Rauch:
Früchte:
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Schokolade:
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Dunkle Schokolade:
Alkohol:
Herb:
Alkohol:
Schokolade:
Dunkle Schokolade:
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Gewürze:
Vanille:
Honig:
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Minze:
Kräuter:
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Walnuss:
Pfeffer:
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Kokosnuss:
Kuchen:
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Abgang
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Herb:
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Gewürze:
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Rauch:
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Pfeffer:
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Kaffee:
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Salz:
Lagerfeuer:
Brombeere:
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Sherry:
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Maritime Noten:
Sherry:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

19
Beschreibungen 15

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Aroma: Elegant mit leichten Eichennoten. Crème brûlée und karamellisierte Früchte.

Geschmack: Süß und stark mit schwarzer Johannisbeere.

Abgang: Klar und leicht süß mit etwas Kakao.
06.11.2015
Aroma: wow - der Geruch hat was ganz Eigenes, Faszinierendes, rauchig-würzig, aber nicht auf die schottische Art, geht eher so in die Glen-Els-Alrik-Richtung, dazu Salz und etwas Maggi, geröstete und gesalzene Erdnüsse... Tipp: kein Wasser, bevor man sich sattgerochen hat

Geschmack: und wieder wow - sehr intensiv und vollmundig, ölig, die Aromen finden sich 1:1 im Geschmack wieder, dazu dunkle Schokolade, Zuckerrübensirup, man möchte meinen Holzkohle (oder angebranntes Brötchen)... schwer, dunkel...

Abgang: lang, bittersüß, klebrig, eine Prise Pfeffer

Kommentar: ts

Geil. Hamse gut hingekriegt. Eigenwillig. Interessant. Fett.

Nach der nicht schlechten - aber doch sehr "gemütlichen" - letzten "Rindvieh"-Range eine sehr positive Überraschung.
23.06.2018
Aroma: Leicht alkoholisch, apfelfruchtig, salzig-würzig, mit Karamell und einer leichten Buchenrauchnote ...
Geschmack: Trockene Fruchtigkeit geht über in dunkel schokoladige Noten.
Abgang: Lang anhaltend; deutlich bitter und etwas pfeffrig. Trotz der süße bleibt die bittere Note dominant.
Kommentar:
Vielschichtig und anregend; ein tolles Erlebnis.
Wegen der 51,5 %, und der im Aroma doch deutlichen alkoholischen Schärfe, ist man geneigt Wasser hinzuzugeben. Davon sollte man aber Abstand nehmen!
Das Aroma verliert ganz stark, und auch im Geschmack geht die Fülle und Öligkeit verloren.
Also, für den vollen Genuss muss man die leicht alkoholische Schärfe halt einfach mal ertragen; - es lohnt sich.
10.04.2018
Aroma: etwas alkoholisch, süß, fruchtig, Eiche, Karamell, Gewürze

Geschmack: süß, fruchtig, trocken würzig werdend, der Alkohol drückt

Abgang: lang, erst trocken und würzig, dann Süße, Eiche, Zartbitterschokolade, Kaffee, Gewürze

Kommentar: ganz okay; verkostet wurde der Victoriana aus einem 3er Sampleset
23.03.2020
Aroma: Kräftiger Antritt beim ersten Riechen. Mandarinensüße und auf eine gewisse Art und Weise ziemlich keksig und auch teigig. Zarte Mokkanuance mit etwas Honig. Dann kommen noch Düfte einer Art englischem Früchtekuchen (22)
Geschmack: Ganz kurz nur süßlich, dann immer würziger werdend mit trockenen Verbindungen von Kakao und Orange. Ein Hin-und-Her zwischen Früchten und einer nicht zu verleugnenden Salzigkeit. Ich spüre keinen Rauch. Verträgt meiner Meinung nach keine Wasserzugabe (21)
Abgang: Da sind durchaus auch ältere Fässer mit zum Einsatz gekommen. Beim mittellangen Ausgleiten kommen recht trockene Eichennoten in den Vordergrund und bestimmen einen nicht mehr ganz so milden Charakter (22)
Kommentar: Den würde ich jetzt nicht unbedingt zum Feierabend bzw. Ausklang des Abends genießen wollen, bzw. wäre gut, wenn man vorab schon mal zwei drei in der Kehle hatte (ist eben nicht ein 08-15-Dram). Nach dem 15-Jährigen ein weiterer Guter dieser Destillerie. (21)
(86/100)
Aroma: fruchtige Süße, subtile Lagerfeuerrauchnote, Apfelkorb, leichte Zitrusnoten, malzige Noten, maritime Frische
Geschmack: kräftiger süßwürziger Antritt, fruchtige Süße, etwas Räucherschinken, pfeffrige Schärfe, würzige Eiche
Abgang: sehr lang und süßwürzig, leicht trocken werdend - süße malzige Noten, dunkle Schokolade und etwas Eichenwürze bleiben
Kommentar: ein sehr gelungener Glen Scotia mit fruchtiger Würze und subtilen Rauchnoten - mein Fazit: 4,5 Sterne
25.01.2019
Aroma: Interessante, leicht modrige Nase, helle Früchte, Apfel, Kiwi, getrocknetes Holz, geknackte Walnuss, brauner Zucker, erinnert mich stark an die Röstaromen von Popcorn, Malz, Gerstenkörner, Nussaromen, Mandel, frisch geöffnete Packung Salzstangen

Geschmack: Leicht kühlend, der Alkohol hat Dampf finde ich aber nicht unangenehm, fruchtig-aromatisch, Kumquats, brauner Zucker, Bitterkeit setzt relativ früh ein und setzt sich fest, etwas Minze, er versprüht etwas angebranntes, leicht angebrannte Röstaromen, karamellisierter Honig

Abgang: Lang

Kommentar: Ein äußerst interessanter Whisky der aus meiner Sicht viele Eigenschaften verschiedener Whiskytypen in einer bisher selten wahrgenommen und verwobenen Art und Weise verbindet. Er ist süß, würzig, holzig, fruchtig und alles wird von einer leichten, sanfte Rauchnote begleitet
18.11.2018
14.11.2017
mwrock
31.10.2016