Glendronach 12 Jahre
Diese Abfüllung von Glendronach reifte in einer Kombination aus feinsten spanischen Sherryfässern (Pedro Ximenez/Oloroso).
Diese Abfüllung von Glendronach reifte in einer Kombination aus feinsten spanischen Sherryfässern (Pedro Ximenez/Oloroso).
Details zur Flasche | Ändern |
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82 | |
Glendronach | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
12 Jahre | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry - Oloroso, Sherry - Pedro Ximenez | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 185
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i
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Aroma
Sherry:
Süße:
Früchte:
Vanille:
Gewürze:
Birne:
Ingwer:
Eiche:
Nüsse:
Rosine:
Getrocknete Früchte:
Karamell:
Honig:
Kirsche:
Öl:
Zitrus:
Herb:
Beeren:
Malz:
Orange:
Trauben:
Zimt:
Apfel:
Pflaume:
Rauch:
Schokolade:
Alkohol:
Brombeere:
Dunkle Schokolade:
Feige:
Kräuter:
Heide:
Kaffee:
Kuchen:
Muskat:
Chili:
Dattel:
Grüner Apfel:
Leder:
Pfeffer:
Pfirsich:
Zitrone:
Banane:
Gras:
Haselnüsse:
Melone:
Nelke:
Walnuss:
Geschmack
Sherry:
Früchte:
Süße:
Gewürze:
Nüsse:
Öl:
Eiche:
Rosine:
Vanille:
Malz:
Rauch:
Herb:
Honig:
Ingwer:
Karamell:
Kirsche:
Getrocknete Früchte:
Feige:
Zitrus:
Pfeffer:
Alkohol:
Beeren:
Chili:
Dunkle Schokolade:
Orange:
Schokolade:
Birne:
Muskat:
Trauben:
Kuchen:
Kaffee:
Mandeln:
Pflaume:
Tabak:
Apfel:
Dattel:
Gerste:
Medizinischer Rauch:
Melone:
Nelke:
Zimt:
Kräuter:
Grüner Apfel:
Haselnüsse:
Abgang
Sherry:
Gewürze:
Eiche:
Süße:
Nüsse:
Früchte:
Malz:
Herb:
Öl:
Rauch:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Kaffee:
Vanille:
Kräuter:
Rosine:
Alkohol:
Karamell:
Honig:
Schokolade:
Zitrus:
Beeren:
Nelke:
Orange:
Pflaume:
Tabak:
Ingwer:
Dattel:
Haselnüsse:
Heide:
Kirsche:
Kuchen:
Leder:
Mandeln:
Medizinischer Rauch:
Apfel:
Chili:
Gerste:
Getrocknete Früchte:
Gras:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: perfekt gereift, Alkohol gut eingebunden. Dabei kräftig mit komplexen Geschmacksnoten, denen ich lange nachspüre: Sherry, Rosine, Feige, dann auch Malz, Eiche und Würzigkeit. Der Geschmack hält, was die Nase verspricht
Abgang: lang, wärmend, ohne jede Bitterkeit oder Alkohollastigkeit. Einfach super. In den Aromen wie beim Tasting
Kommentar: lang anhaltend, wärmend, angenehme Würze, Eichen- und auch noch Sherrynoten mit gut eingebundem PX und ABV. Ein erstes großes Highlight meiner Reise durch das Land der nicht rauchigen Single Malts. 4,8 Sterne. Das Video von Horst Lüning trifft es gut, ich teile seine Begeisterung
Glendronach at its best. Erneut begeisternd - unverändert knapp erreichte 5 Sterne
Frisch entkorkt wurde meine vierte Bottle, abgefüllt am 2019/02/05 - LN11037.
Im Vergleich zu den früheren Verkostungen fällt eine heute doch deutlichere Eichenwürzigkeit in Nose, Taste und Finish auf, die die vormalig so imponierenden Sherrynoten doch etwas überdeckt.
Weiterhin aber sehr komplexer und interessanter Whisky, dem man lange nachspüren kann und soll. Heute halten Luft mittels langer Standzeit und 10gtt Wasser auf 40 ml gut, um weitere Aromen zu öffnen.
Insgesamt aber nicht ganz so überzeugend wie bei früheren Proben aus Flaschen, die 2018 und vielleicht auch 2017 abgefüllt worden waren. Schneidet im Vergleich zu BenRiach 12yo Sherry Wood (der allerdings rund 15€ teurer war/ist) deutlich schwächer ab, was den Sherry-Anteil angeht, zeigt dafür aber mehr Ecken und Kanten - mal sehen, was die Entwicklung in der entkorkten Flasche so bringt.
Heute jedenfalls nur noch 4 Sterne mit leichtem Plus
Hat sich gut entwickelt hinsichtlich der Komplexität, auch wenn die Noten der Sherryfässer, hier in Sonderheit vom PX Cask, weiterhin nicht so deutlich sind wie vormals. Ich kann mich des Eindrucks nicht ganz erwehren, dass die Abfüllungen, die Rachel Berrie verantwortet, ein wenig anders sich darstellen als frühere expressions. "Ausgelutschtere" PX-Casks ?
Farbe unverändert: sattes Bernstein-Gold
Aroma:









Geschmack:













cremig-angenehmes Mundgefühl. Von den Px-Casks mit ihrer süßen Pflaumigkeit jedoch nichts zu schmecken, hier dominiert für mich das Olorosofass.
Abgang:






Gut mittellang, trocken werdend
Kommentar:
Es ist immer noch ein komplexer, mit jedem Dram changierender und insgesamt sehr guter Sherry-Whisky respektive Glendronach. Insbesondere hervorzuheben ist das excellente PLV (mein Einkauf für 29,95). 4,5 Sterne.
Im Vergleich zum gestern verkosteteten Benriach 12yo SherryWood vielleicht spurweise schwächer, unter Berücksichtigung des Preises aber sicher gleichwertig.
In angenehmer Runde Direktvergleich mit Benriach 12yo. Heute zeigt sich der Glendronach, der sich sehr gut in der sich leerenden Flasche entwickelt hat, in seiner alten Pracht des vollwertigen Sherry-Monsters mit viel PX-Pflaume neben Nussigkeit und Schokolade, dem Benriach um 0,5 Murray-Punkte überlegen. Das PLV spricht dabei glasklar für den Glendronach 12yo.
Jetzt wieder volle 5 Sterne.
Klare Empfehlung für alle Liebhaber gut gereifter und verarbeiteter, nicht rauchiger Sherry-Whiskies mit PX-Süße und Oloroso-Komplexität
Geschmack: Ehrlich gesagt nicht so süß, wie erwartet und auch nicht so kräftig Sherry-lastig. Nicht falsch verstehen, es ist genug davon da, der Geruch (und die Kenntnis über die älteren Jahrgänge) ließen mich aber mehr vermuten. Im Vergleich zu anderen zwölfjährigen Sherry single malts, auch zu dem von Glenfarclas, besser.
Abgang: Der nicht allzu süße Geschmack hält sich und wird immer würziger. Diese sich über die ganze Rachenwand legende Würze bleibt erstaunlich lange im Mund, fast schon zu lange.
Kommentar: Im Abgang ist er mir einen Tick zu lange zu würzig, aber trotzdem ist das ein Referenzexemplar von einem zwölfjährigen Sherry-Whisky.