Glenfarclas - 1990 Edition No.21 Thomas Carlyle
Die Abfüllungsreihe der schottischen Persönlichkeiten, die von Glenfarclas veröffentlicht wird, geht in die 21. Runde. Die 2017er Flasche wird Thomas Carlyle zieren. Geboren 1795 in Ecclefechan, wurde Thomas Carlyle einer der einflussreichsten Historiker und Essayisten im viktorianischen Großbritannien.
Der Glenfarclas Oloroso Sherry Cask 1990/2017 Edition No.21 Thomas Carlyle reifte für ca. 26 Jahre in den besten Sherryfässern mit den Nummern: 1195, 9472 und 9520- 9527. Aus diesen 10 Sherryfässern wurden 3.000 einzeln nummerierte Flaschen mit 46.0% vol. abgefüllt. Der Single Malt kommt ungefärbt und nicht kühlgefiltert auf den Markt und bietet die bekannten Noten von dunkler Schokolade, reifen Früchten und etwas Kaffee.
Die Abfüllungsreihe der schottischen Persönlichkeiten, die von Glenfarclas veröffentlicht wird, geht in die 21. Runde. Die 2017er Flasche wird Thomas Carlyle zieren. Geboren 1795 in Ecclefechan, wurde Thomas Carlyle einer der einflussreichsten Historiker und Essayisten im viktorianischen Großbritannien.
Der Glenfarclas Oloroso Sherry Cask 1990/2017 Edition No.21 Thomas Carlyle reifte für ca. 26 Jahre in den besten Sherryfässern mit den Nummern: 1195, 9472 und 9520- 9527. Aus diesen 10 Sherryfässern wurden 3.000 einzeln nummerierte Flaschen mit 46.0% vol. abgefüllt. Der Single Malt kommt ungefärbt und nicht kühlgefiltert auf den Markt und bietet die bekannten Noten von dunkler Schokolade, reifen Früchten und etwas Kaffee.
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
17418 | |
Glenfarclas | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
1990 | |
2017 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
1195, 9472,9520-9527 | |
3000 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aber auch das Fass kommt nicht zu kurz, der riecht alt und schwer. Ist da etwas Banane zu vernehmen? Auf jeden Fall ist da etwas Vanille, rote Früchte, aber auch Alkohol in der Nase.
Hatte jetzt schon länger keinen Glenfarclas mehr, aber ich meine nicht den eigenen Charakter zu vernehmen. Der hat zwar "nur" 46%, aber der braucht etwas Wasser.
Wird jetzt gleich etwas milder, angenehmer, weicher, fruchtiger. Etwas Schokolade kommt, Zitusfrucht.
Im Abgang dann etwas würziger, etwas Nelke, geht recht lange.
Bin hin- und hergerissen. Ja, der gefällt mir. Aber ich meine die vorherigen Editionen in besserer Erinnerung zu haben...
Geschmack: So viel besser, als der Geruch: Honigsüß, "Weinbrand-feeling" in der Weichheit, als Gegenspiel leichte Würze, dann als Gegengegenspiel Vollmilchschokolade, süß, aber auch ganz leicht bitter.
Abgang: Wird ganz langsam bitterer, aber echt wenig im Verhältnis. Bleibt hauptsächlich süß.
Kommentar: Nach dem Riechen wollte ich mich schon ärgern, dass ich das Geld (für die Probe) schon in den Sand gesetzt habe und habe ihn schon virtuell weggegossen. Prädikat "Buch nicht nach seinem Einband beurteilen. Vielseitig (und) lecker.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack: öliges Mundgefühl. Auch hier gleich wieder die Eiche. Walnuss. Feiner Oloroso. Malzig.Trocken werdend. Kandierte dunkle Früchte.Orange…die mich irgendwie an Gummibärchen erinnert. Der Alkohol ist gut eingebunden. Eine feine Würze zeigt sich jetzt. Etwas Muskat vielleicht.
Abgang: Lang. Marzipan, Eiche. Die Zunge klebt jetzt am Gaumen. Jetzt nach dem dritten Schlückchen auch schön Speichelfluss treibend.
Kommentar: Ein schöner Glenfarclas. Am besten hat mir die Nase gefallen. Dennoch meine ich, er kann an seine Vorgänger nicht anknüpfen. Die NR: 20 war auf jeden Fall um Klassen besser. Ein guter Whisky. Aber der aufgerufene Preis von 130 Euro wäre er mir nicht wert.