Glenfarclas - 2007 Oloroso Sherry Cask
Eine Komplettreifung in Sherryfässern verleiht diesem Malt einen würzigen Charakter mit Kräutern und Orangen.
Eine Komplettreifung in Sherryfässern verleiht diesem Malt einen würzigen Charakter mit Kräutern und Orangen.
Details zur Flasche | Ändern |
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24040 | |
Glenfarclas | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
2007 | |
2018 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Oloroso Sherryfässer | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 25
i
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Aroma
Sherry:
Süße:
Malz:
Früchte:
Vanille:
Kräuter:
Gewürze:
Pflaume:
Heide:
Birne:
Kirsche:
Orange:
Getrocknete Früchte:
Zitrus:
Karamell:
Nüsse:
Schokolade:
Pfirsich:
Honig:
Beeren:
Geschmack
Sherry:
Früchte:
Süße:
Gewürze:
Zitrus:
Nüsse:
Öl:
Tropische Früchte:
Eiche:
Chili:
Alkohol:
Rauch:
Herb:
Getrocknete Früchte:
Orange:
Kräuter:
Grapefruit:
Pfirsich:
Haselnüsse:
Vanille:
Schokolade:
Malz:
Heide:
Abgang
Gewürze:
Sherry:
Eiche:
Süße:
Früchte:
Herb:
Kräuter:
Öl:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Nüsse:
Zitrus:
Brombeere:
Heide:
Orange:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
17.01.2021
17.01.2021
Aroma: intensiver Sherry, trockene Süße, würzig, weniger intensiv als erwartet. Kein Vergleich z.B. zum Benriach 12 Sherry, mit dem ich vergleiche
Geschmack: trockener Sherry, Alkohol angenehm eingebunden. Holz spürbar aber nicht bitter. Keine süße Sherrybombe, sondern eher ein komplexer trockener Sherry Malt. Im Vergleich zum Benriach 12 Sherry deutlich trockener und leider auch mindestens eine Klasse weniger intensiv
Abgang: allenfalls Mittellang und trocken.
Kommentar: im Vergleich zum Benriach 12 aber auch dem Glenmornagie Lasanta fällt der Glenfarclas leider ab. Ihm fehlt die Tiefe und Intensität und er ist eher ein leichterer Vertreter. Das muss nicht schlecht sein, ist Geschmacksache. Er ist komplexer als der vergleichbare Glenfiddich 15, man merkt ihm an, dass er kein Massenprodukt ist. Der Benriach 12 bleibt in der Preisklasse mein Favorit.
Geschmack: trockener Sherry, Alkohol angenehm eingebunden. Holz spürbar aber nicht bitter. Keine süße Sherrybombe, sondern eher ein komplexer trockener Sherry Malt. Im Vergleich zum Benriach 12 Sherry deutlich trockener und leider auch mindestens eine Klasse weniger intensiv
Abgang: allenfalls Mittellang und trocken.
Kommentar: im Vergleich zum Benriach 12 aber auch dem Glenmornagie Lasanta fällt der Glenfarclas leider ab. Ihm fehlt die Tiefe und Intensität und er ist eher ein leichterer Vertreter. Das muss nicht schlecht sein, ist Geschmacksache. Er ist komplexer als der vergleichbare Glenfiddich 15, man merkt ihm an, dass er kein Massenprodukt ist. Der Benriach 12 bleibt in der Preisklasse mein Favorit.
04.07.2020
Aroma: Sherry, Vanille, Malz, Heidekraut
Geschmack: Gewürze, Tropische Früchte, Haselnuss, Öl
Abgang: Langanhaltend, Gewürze, Pfeffer
Kommentar: Wunderbar. 4,4 Sterne
Geschmack: Gewürze, Tropische Früchte, Haselnuss, Öl
Abgang: Langanhaltend, Gewürze, Pfeffer
Kommentar: Wunderbar. 4,4 Sterne
Aroma:
Fruchtkompott mit einer leicht säuerlichen Note, überreife Pflaumen kommen mir in den Sinn und die Säure einer reifen Orange, Sauerteigaromen mit Kräuternoten und eine dezente Süße als Trägeraroma
Geschmack:
Süße gepaart mit Sherryaromen dominieren, es gibt eine buttrige Note nach feuchtem Gebäck, Orangeat bringt eine leichte Bitterkeit besonders vorne auf der Zunge und der Alkohol beißt verhalten zu. Die ölige Konsistenz gefällt mir. Etwas Wasser könnte interessant sein.
Abgang: Der Whisky hat durchaus Länge und seine Sherrycharakteristik bleibt angenehm erhalten.Die Bitterkeit stört die Harmonie in Nachklang ein wenig.
Kommentar: Nach dem legendären 2000er ist es spannend, diesen Tropfen wieder im Glas zu haben. Er ist solide gemacht und weiß durchaus zu gefallen, zumindest laut dem Füllstand nach sieben Tagen. Für mich ein 4.1 Sterne Kandidat oder solide 85 von 100 Punkten.
Fruchtkompott mit einer leicht säuerlichen Note, überreife Pflaumen kommen mir in den Sinn und die Säure einer reifen Orange, Sauerteigaromen mit Kräuternoten und eine dezente Süße als Trägeraroma
Geschmack:
Süße gepaart mit Sherryaromen dominieren, es gibt eine buttrige Note nach feuchtem Gebäck, Orangeat bringt eine leichte Bitterkeit besonders vorne auf der Zunge und der Alkohol beißt verhalten zu. Die ölige Konsistenz gefällt mir. Etwas Wasser könnte interessant sein.
Abgang: Der Whisky hat durchaus Länge und seine Sherrycharakteristik bleibt angenehm erhalten.Die Bitterkeit stört die Harmonie in Nachklang ein wenig.
Kommentar: Nach dem legendären 2000er ist es spannend, diesen Tropfen wieder im Glas zu haben. Er ist solide gemacht und weiß durchaus zu gefallen, zumindest laut dem Füllstand nach sieben Tagen. Für mich ein 4.1 Sterne Kandidat oder solide 85 von 100 Punkten.
02.06.2019
Aroma: In der Nase Sherry, Säure (fruchtigkeit) ein wenig eindimensional.
Geschmack: Im Gegensatz zu dem 2006 er ein wenig zu sehr Eiche (Schärfe) und ein wenig zu jung.
Der Sherry ist nicht so dominant und die Süße gerät durch die Schärfe in Mitleidenschaft.
Abgang: Der Abgang ist mittelmäßig.
Kommentar: Mich hatte der 2006 er zu diesem exzelenten Tropfen geführt. Habe mir von diesem mehrere zur Seite gelegt.
Der 2007 er hat mich allerdings Enttäuscht.
Ich werde diesen aussitzen und hoffe auf die nächste Abfüllung 2008.
Geschmack: Im Gegensatz zu dem 2006 er ein wenig zu sehr Eiche (Schärfe) und ein wenig zu jung.
Der Sherry ist nicht so dominant und die Süße gerät durch die Schärfe in Mitleidenschaft.
Abgang: Der Abgang ist mittelmäßig.
Kommentar: Mich hatte der 2006 er zu diesem exzelenten Tropfen geführt. Habe mir von diesem mehrere zur Seite gelegt.
Der 2007 er hat mich allerdings Enttäuscht.
Ich werde diesen aussitzen und hoffe auf die nächste Abfüllung 2008.
02.06.2019
Aroma: In der Nase Sherry, Säure (fruchtigkeit) ein wenig eindimensional.
Geschmack: Im Gegensatz zu dem 2006 er ein wenig zu sehr Eiche (Schärfe) und ein wenig zu jung.
Der Sherry ist nicht so dominant und die Süße gerät durch die Schärfe in Mitleidenschaft.
Abgang: Der Abgang ist mittelmäßig.
Kommentar: Mich hatte der 2006 er zu diesem exzelenten Tropfen geführt. Habe mir von diesem mehrere zur Seite gelegt.
Der 2007 er hat mich allerdings Enttäuscht.
Ich werde diesen aussitzen und hoffe auf die nächste Abfüllung 2008.
Geschmack: Im Gegensatz zu dem 2006 er ein wenig zu sehr Eiche (Schärfe) und ein wenig zu jung.
Der Sherry ist nicht so dominant und die Süße gerät durch die Schärfe in Mitleidenschaft.
Abgang: Der Abgang ist mittelmäßig.
Kommentar: Mich hatte der 2006 er zu diesem exzelenten Tropfen geführt. Habe mir von diesem mehrere zur Seite gelegt.
Der 2007 er hat mich allerdings Enttäuscht.
Ich werde diesen aussitzen und hoffe auf die nächste Abfüllung 2008.