Glenfiddich IPA

Um den Geschmack von Glenfiddich einzigartig zu verändern, wurde extra ein eigenes Craft Beer Indian Pale Ale entwickelt. Für die Edition IPA erhielt der bekannte Single Malt ein Finish in den Bierfässern von der Speyside Brewery.

Um den Geschmack von Glenfiddich einzigartig zu verändern, wurde extra ein eigenes Craft Beer Indian Pale Ale entwickelt. Für die Edition IPA erhielt der bekannte Single Malt ein Finish in den Bierfässern von der Speyside Brewery.

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15732
Glenfiddich
Schottland, Speyside
Single Malt Whisky
43%
0.7 l
Originalabfüller
Finish in Indian Pale Ale Fässern
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 69 Beschreibungen
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

88
Beschreibungen 69

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Alle Geschmacksbewertungen

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07.08.2021
Aroma: Spices Fruit Sweet Oak

Geschmack: Sweet Oak Spices Fruit

Abgang: Oak Spices Herb Zitrus

Kommentar: vom IPA hab ich nicht wirklich viel geschmeckt, keine Hopfnoten vorhanden, ganz anders als zB der WestCork IPA, bei dem man das IPA sofort riecht und schmeckt...2,5
07.08.2021

23.06.2017
Aroma: für 43% erstmal ganz schön scharf, das gibt sich aber, dann Kräuter, Grassschnitt, nicht doll bitter, aber man könnte sich tatsächlich auch etwas Hopfen einbilden, ein Hauch Minze, dazu lecker Geleebanane

Geschmack: auch hier kurz Geleebanane, Banane geht, Schokolade bleibt, wird dunkler, würziger, Pfeffer, Piment, ordentlich Holz, keine Kräuter, aber so'n Anflug von Kräuterbitter... wenn hier was an Bier erinnert, dann eher an so'n fettes Schwarzbier, und ein bißchen Pumpernickel

Abgang: mittellang, Holz, etwas Lakritze, man könnte sich wieder Hopfen einbilden, eine Prise Pfeffer

Kommentar: Nicht schlecht, interessante Sache, gerne probiert, aber so richtig gefunkt hat's nicht, und ich glaube, das Biergedöns habe ich mir eher eingebildet und reingeredet als dass ich es unwissend gerochen und geschmeckt hätte. Mit um die 55€ ist er für solche limitierten Serien im Vergleich ziemlich preiswert, zum Genuss wäre mir das aber trotzdem zuviel, da würde ich vielleicht bis 40, 45 mitgehen.
14.07.2018
Aroma: Malzig, apfelfruchtig, blumig, etwas Heidekraut und Honig
Geschmack: Malzig bis honigsüß, leicht apfelfruchtig
Abgang: Mittellang; erst hier hopfen-bitter, zum Ende aber doch wieder malzig und honigsüß
Kommentar:
Schön süß, in Allem aber doch recht mild und leicht.
Die hopfen-bittere Note findet sich nur leicht im Geschmack und im Abgang.
26.11.2020
Aroma: typischer Speysider, typischer Glenfiddich im Aroma, leicht, mild, Äpfel, Birnen, mit einem Hauch Hopfen begleitet

Geschmack: im Geschmack beginnt er mit süssen Äpfeln und Birnen, und dann kommt eine leichte Würzigkeit

Abgang: langer Abgang mit Bier und Hopfen
13.08.2021
Aroma: Fruit Vanilla Spices Herbs leichter Anflug von Hopfen

Geschmack: Pepper Ginger Vanilla Caramel Grass Bier

Abgang: Oak Pepper Bier Grapefruit trocken

Kommentar: Naja , geht so... Angesichts des aufgerufenen Preises von 50€ keine 3*. Wenn man unbedingt mal einen Whisky möchte, der nach Bier(IPA oder was immer) schmeckt , sollte man lieber zum West Cork greifen. Der hat das Thema prägnanter und auch gefälliger(fruchtiger) transportiert. Kostet darüberhinaus auch nur die Hälfte.
2,5*
02.04.2018
Aroma: blumig, leicht, frisch, Birne und heller Apfel (typisch Glenfiddich), im Hintergrund leicht herbe Noten

Geschmack: zitrusfruchtiger Antritt, prickelnd, Vanillesüße leichte Bitternote

Abgang: oh ja, jetzt tatsächlich etwas hopfig, mittellang, etwas Eiche

Kommentar: interessanter Malt, eigen, tatsächlich - leicht! - hopfig
25.01.2017
Aroma: Am Korken war tatsächlich ein Hopfengeruch zu vernehmen. Der Geruch im Glas eher flach und schwachbrüstig – zumindest passiert hier nichts Außergewöhnliches – eine eher typische Glenfiddich-Nase: Äpfel, Vanille, etwas Kekse, schwache Zimtnote.

Geschmack: Eine honigfruchtige süße Note und Birnen (oder etwa geschmorte Äpfel?). Wieder etwas Zimt und ein deutlicher Ingwerschuss. Dann wird’s immer bitterer. Etwas grasig und Grapefruit. Weil mans‘ weiß, vermeint man auch leicht Hopfen zu schmecken.

Abgang: Durchaus lang mit einem bitteren Nachklang und leichte Würze. Beim zweiten Schluck verspürte ich noch einen frischen Zitrusgeschmack.

Kommentar: Die Marketingtrommel hat für hohe Erwartungen bei diesem Experiment gesorgt. Dabei wars für mich gar nicht so experimentell wie es klang. Biernoten nur vage erkennbar. Doch eher enttäuschend für den Preis. Da spüle ich meinen Mund dann gleich noch mit einem 15-jährigen Solera-Vat aus demselben Hause nach.
dcatinella
06.11.2016
Suzanne1967
21.10.2016