Glenglassaugh PX Finish
In der Wood Finish Serie untersucht Glenglassaugh die Einflüsse verschiedener Fasstypen. Der süße Dessertwein Pedro Ximenez ergänzte den Single Malt von Glenglassaugh um wärmende und fruchtige Aromen.
In der Wood Finish Serie untersucht Glenglassaugh die Einflüsse verschiedener Fasstypen. Der süße Dessertwein Pedro Ximenez ergänzte den Single Malt von Glenglassaugh um wärmende und fruchtige Aromen.
Details zur Flasche | Ändern |
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19416 | |
Glenglassaugh | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry - Pedro Ximenez | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 15
i
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Aroma
Süße:
Früchte:
Vanille:
Pfeffer:
Sherry:
Gewürze:
Malz:
Rauch:
Nüsse:
Alkohol:
Beeren:
Karamell:
Birne:
Weizen:
Dattel:
Grüner Apfel:
Rosine:
Orange:
Trauben:
Zitrus:
Geschmack
Süße:
Vanille:
Sherry:
Früchte:
Gewürze:
Eiche:
Malz:
Getrocknete Früchte:
Chili:
Karamell:
Herb:
Zitrus:
Alkohol:
Birne:
Dattel:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Trauben:
Rauch:
Zitrone:
Zitronenschale:
Abgang
Malz:
Süße:
Gerste:
Früchte:
Eiche:
Rauch:
Sherry:
Alkohol:
Kaffee:
Kuchen:
Honig:
Birne:
Trauben:
Herb:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: deutliche Trockenfrüchte, leicht süß, leichtes Prickeln,
Abgang: schöner warmer Antritt, ohne Süße, angenehmes Holz, der Alkohol passt genau,
Kommentar: Ein markanter Scotch mit Wiedererkennungseffekt. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los - dem habe ich schon 'mal gedrunken!? Interessant sind die verschiedenen Holzaromen. Geschmack und Abgang sind toll. Beim Aroma habe ich mehr Sherry erwartet, der scheint aber (fast) nicht da zu sein.
Aroma: süßes Malz zuerst, geröstete Nüsse, etwas Olivenöl, exotisches Holz, wenig Orange,
Geschmack: süß, leichte Würze, etwas ölig, schönes Prickeln,
Abgang: mittlerer bis leichter Antritt, aber langanhaltend, angenehm, nicht bitter, schöne Holznote,
Kommentar: Das süße und geröste Malz ist sehr auffallend, ebenfalls die verschiedenen Holznoten. Die Früchte wollen nicht dunkel werden - bleiben eher hell und stark im Hintergrund. Ein bisschen kommt mir dieser Malt wie ein Experiment statt einem Verkaufsprodukt vor. Durchaus interessant aber irgendwie noch nicht fertig....?
Aroma: süße Beeren, schönes Malz, ölige Früchte, Toffey, eher dunkel - trotzdem nicht zu dominierend, komplex, leichtes Holz,
Geschmack: ölig, ganz leichte Schärfe - die sich sofort wieder legt, nicht so süß,
Abgang: sehr sanft, erst zum Schluss greift der Alkohol, bleibt nicht allzulang, wenig Holz,
Kommentar: Er ist schwierig zu beschreiben. Es gibt viele Noten, wobei keine richtig markant ist. Komplexität ist schon zutreffend, .....ausgewogen? Tja, ich denke, er wird wohl ein Experiment auf dem Weg zum "Endprodukt" bleiben.
Geschmack: Süß, dann kräftiger Sherry mit leicht angebrannten Noten, Eichenwürzigkeit
Abgang: Lang von der Eiche, leichte Bitterkeit kommt
Kommentar: Vermutlich nasse Fässer, noch etwas unharmonisch. Bin gespannt, wie der in ein paar Jahren ist.
Geschmack: Karamell, reife Früchte, Vanille
Abgang: lang, nussige Bitterkeit, eiche