Glengoyne 15 Jahre - 1998
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 9787 | |
| Glengoyne | |
| Schottland, Highlands | |
| Single Malt Whisky | |
| 15 Jahre | |
| 1998 | |
| 2014 | |
| 51% | |
| 0.7 l | |
| Whisky Tales | |
| Sherry | |
| 289 Flaschen | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.8
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4
2
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14.03.2015
06.05.2015
Abgang:
auch hier Mocca und Zartbitterschokolade; Kompott aus Waldbeeren und Pflaumen; wird etwas trockener; ein kleines, in Sherry eingelegtes Stück Eiche verweilt zum Schluß recht lang im Mund
Kommentar:
WOW! Das ist ein wahres Erlebnis. Die Nase ist gewaltig, die Aromen kommen und machen gleich wieder Platz für neue. Mit dem OA 15er überhaupt nicht zu vergleichen, nein, der schlägt sogar den 21er OA und der gefällt mir schon gut. Blind würd ich den best. auf >20 Jahre tippen und auf 51% würde ich auch nicht kommen. Der ist wunderbar ausgeglichen und vielschichtig, ich möchte das böse Wort 'komplex' gern dafür verwenden. Jeder der davon eine Flasche sein eigen nennt, darf sich äußerst glücklich fühlen!
Punkte:
93/100
auch hier Mocca und Zartbitterschokolade; Kompott aus Waldbeeren und Pflaumen; wird etwas trockener; ein kleines, in Sherry eingelegtes Stück Eiche verweilt zum Schluß recht lang im Mund
Kommentar:
WOW! Das ist ein wahres Erlebnis. Die Nase ist gewaltig, die Aromen kommen und machen gleich wieder Platz für neue. Mit dem OA 15er überhaupt nicht zu vergleichen, nein, der schlägt sogar den 21er OA und der gefällt mir schon gut. Blind würd ich den best. auf >20 Jahre tippen und auf 51% würde ich auch nicht kommen. Der ist wunderbar ausgeglichen und vielschichtig, ich möchte das böse Wort 'komplex' gern dafür verwenden. Jeder der davon eine Flasche sein eigen nennt, darf sich äußerst glücklich fühlen!
Punkte:
93/100
06.05.2015
Nase:
süßer kräftiger Sherry; Trockenpflaumen; dunkles Karamell in dunkler Schokoladencreme; eine ordentliche Portion Rumrosinen; das für Glengoyne typische Malz kommt zum Vorschein; süße rote, fast überreife, Äpfel; ganz ganz leicht ist immer etwas würzig-herzhaftes präsent, nicht Maggi aber irgendwie in diese Richtung, ich kann es im Moment nicht näher beschreiben; eine Spur von gerösteten Kaffeebohnen und Mocca; dunkler Tortenboden mit Kirschwasser, wie in einer guten Schwarzwälder Kirschtorte; bislang hab ich noch nicht probiert aber Wahnsinn was hier alles kommt; nach dem ersten Schluck kommt noch kurz etwas kräftiges Schwarzbier hinterher
Geschmack:
süß; cremiges Mundgefühl; ordentlich Sherry; kräftig dunkle Kirschen; Moccacreme; Pflaumenkompott mit Splitter von Bitterschokolade; kurz etwas schwarzer Pfeffer; geröstete Walnüsse und Malz; zum Schluss noch Brombeermus
süßer kräftiger Sherry; Trockenpflaumen; dunkles Karamell in dunkler Schokoladencreme; eine ordentliche Portion Rumrosinen; das für Glengoyne typische Malz kommt zum Vorschein; süße rote, fast überreife, Äpfel; ganz ganz leicht ist immer etwas würzig-herzhaftes präsent, nicht Maggi aber irgendwie in diese Richtung, ich kann es im Moment nicht näher beschreiben; eine Spur von gerösteten Kaffeebohnen und Mocca; dunkler Tortenboden mit Kirschwasser, wie in einer guten Schwarzwälder Kirschtorte; bislang hab ich noch nicht probiert aber Wahnsinn was hier alles kommt; nach dem ersten Schluck kommt noch kurz etwas kräftiges Schwarzbier hinterher
Geschmack:
süß; cremiges Mundgefühl; ordentlich Sherry; kräftig dunkle Kirschen; Moccacreme; Pflaumenkompott mit Splitter von Bitterschokolade; kurz etwas schwarzer Pfeffer; geröstete Walnüsse und Malz; zum Schluss noch Brombeermus
11.11.2014
11.11.2014
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