Glengoyne Cask Strength Batch 6

Seit 1833 produziert die Brennerei Glengoyne Whisky. Um das ausgeprägte und intensive Aroma zu erleben, wurde dieser Single Malt in Fassstärke herausgebracht. Abgefüllt wird in Batches, die sich geschmacklich leicht unterscheiden.

Seit 1833 produziert die Brennerei Glengoyne Whisky. Um das ausgeprägte und intensive Aroma zu erleben, wurde dieser Single Malt in Fassstärke herausgebracht. Abgefüllt wird in Batches, die sich geschmacklich leicht unterscheiden.

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20706
Glengoyne
Schottland, Highlands
Single Malt Whisky
59.8%
0.7 l
Originalabfüller
Sherry, Virgin
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 6 Beschreibungen
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Aroma
Sherry:
Süße:
Süße:
Malz:
Rosine:
Dattel:
Karamell:
Feige:
Honig:
Vanille:
Minze:
Kräuter:
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Geschmack
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Süße:
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Gewürze:
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Malz:
Vanille:
Eiche:
Sherry:
Vanille:
Eiche:
Feige:
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Alkohol:
Apfel:
Rosine:
Dunkle Schokolade:
Dattel:
Karamell:
Honig:
Öl:
Kirsche:
Weizen:
Getrocknete Früchte:
Früchte:
Nüsse:
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Rauch:
Apfel:
Rosine:
Dunkle Schokolade:
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Karamell:
Weizen:
Öl:
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Feige:
Honig:
Alkohol:
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Getrocknete Früchte:
Abgang
Gewürze:
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Malz:
Herb:
Zimt:
Dunkle Schokolade:
Orange:
Kaffee:
Eiche:
Malz:
Zitrus:
Herb:
Zimt:
Dunkle Schokolade:
Orange:
Kaffee:
Eiche:
Zitrus:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

8
Beschreibungen 6

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:

06.07.2019
Aroma (verdünnt auf ca. 47%): Fast genaust. Etwas intensiver "getreidig".

Geschmack (verdünnt auf ca. 47%): Besser. Intensiver/Durchzogener und nicht so "verwässert". Dafür ist der Alkohol jetzt mehr unangenehm zu spüren. Optimum daher wohl bei 46%.
26.05.2018
Aroma (unverdünnt): Eine Mischung aus (zucker- oder honig-)süßem Gebäck und fruchtigen Tönen, die schwer näher einzustufen sind. Irgendwie Sherry-artig, aber irgendwie auch nicht. Alkoholgehalt im Hintergrund schwingt wuchtig mit und pikst bei längerem Dauerriechen in der Nase.

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Das Fruchtaroma dominiert und überwiegt nun. Auch das Alkoholpiksen hat sich "verdünnisiert". Hatte man vorher noch Anzeichen von Sherry und eventuell getrocknete Kirschen, geht es jetzt mehr in Richtung heller Apfel.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Fruchtig-malzig neben einer Mischung aus sehr leichter und milder und zartbitteren Eiche und einer leichten (Frucht-)Zuckersüße.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Der Gesamteindruck vom Geschmack bleibt und alle Aspekte werden langsam immer schwächer. Ist nicht so, dass nur Teilaspekte (wie z.B. die Bitterkeit) bleiben und alles andere schnell weg ist. Dadurch entsteht der Gesamteindruck eines sehr langen Abgangs.

Kommentar: Beim Geruch war ich noch sehr unbeeindruckt aber der Geschmack kann einiges wieder ausgleichen, so dass ich ihn unter'm Strich für Grundsolide einstufen würde und empfehlen, wenn man in der Laune nach etwas recht süßem ist, was aber von mild-bitterer Malzigkeit auf dem Boden gehalten wird.

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
27.02.2020
Goldbraun.
Sehr appetitlich.

Sherry, süß, holzig, rote Weintrauben.
Nach einigen Minuten wird das Holz jünger, milder.
Sehr aromatisch.

Die knapp 60% wirken gut eingebunden.
Da sticht nichts in der Nase.

Hefter Antritt!
Ein richtiger Bums.
Mein Mund brennt!
Wow, der hat es in sich.

Dennoch bleiben die Aromen wie beschrieben vorhanden.
Er schmeckt vielleicht etwas mehr nach Fassaromen,
die Süße macht Platz für etwas mehr Würze.

Nasses Holz und ein Hauch Vanillezucker im Abgang.
Klasse!

Für 45€ ein richtig guter Whisky...
26.05.2018
Aroma (unverdünnt): Eine Mischung aus (zucker- oder honig-)süßem Gebäck und fruchtigen Tönen, die schwer näher einzustufen sind. Irgendwie Sherry-artig, aber irgendwie auch nicht. Alkoholgehalt im Hintergrund schwingt wuchtig mit und pikst bei längerem Dauerriechen in der Nase.

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Das Fruchtaroma dominiert und überwiegt nun. Auch das Alkoholpiksen hat sich "verdünnisiert". Hatte man vorher noch Anzeichen von Sherry und eventuell getrocknete Kirschen, geht es jetzt mehr in Richtung heller Apfel.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Fruchtig-malzig neben einer Mischung aus sehr leichter und milder und zartbitteren Eiche und einer leichten (Frucht-)Zuckersüße.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Der Gesamteindruck vom Geschmack bleibt und alle Aspekte werden langsam immer schwächer. Ist nicht so, dass nur Teilaspekte (wie z.B. die Bitterkeit) bleiben und alles andere schnell weg ist. Dadurch entsteht der Gesamteindruck eines sehr langen Abgangs.

Kommentar: Beim Geruch war ich noch sehr unbeeindruckt aber der Geschmack kann einiges wieder ausgleichen, so dass ich ihn unter'm Strich für Grundsolide einstufen würde und empfehlen, wenn man in der Laune nach etwas recht süßem ist, was aber von mild-bitterer Malzigkeit auf dem Boden gehalten wird.
06.07.2019
Aroma (verdünnt auf ca. 47%): Fast genaust. Etwas intensiver "getreidig".

Geschmack (verdünnt auf ca. 47%): Besser. Intensiver/Durchzogener und nicht so "verwässert". Dafür ist der Alkohol jetzt mehr unangenehm zu spüren. Optimum daher wohl bei 46%.
17.03.2019
Aroma: Malzig mit Rosinen, mildem Honig, Vanillesauce & Crème brûlée.

Geschmack: (mit Wasser:) Würzig-süß; kräftige Eichentannine, Vanille, Rosinen, Pastéis de Nata. Cremig, im Hintergrund ein süßes Fruchtkompott von nicht genau zu definierender Zusammensetzung.

Abgang: Mittellang; würzig-süß mit einem Hauch Orange.

Kommentar: Der erste GG Cask Strength, für den ausschließlich Sherryfässer verwendet worden sind (First Fill Europäische Eiche, First Fill Amerikanische Eiche sowie Refillfässer). Bei einer Führung durch die Brennerei sagte mir die Tour Guide, die verwendeten Fässer hätten zwischen 8 und 10 Jahren Reifezeit gehabt. - Das Ergebnis ist ein (mit Wasser) geradezu süffiger, weicher und sehr gefälliger Single Malt, dem allerdings (kein Wunder!) ganz eindeutig die Tiefe länger gereifter Whiskys fehlt. Sofern man in dieser 'Sparte' etwas sucht, trifft man mit diesem Glengoyne eine gute Wahl. - Dreieinhalb Sterne (von 5).
17.03.2019
Kommentar: Wie gesagt: Dreieinhalb Sterne.
Aroma: Frische, ganz leicht nach Minze, Karamell, Vanille, Vanillesauce, Süße, reife Feigen, Apfelkompott, Datteln, wieder Äpfel, Karamell

Geschmack: ölig, warm, erstaunlich mild, langsam ansteigende Ingwerschärfe, Karamell, Vanillesauce, würzig, Vanille, dunkle Trockenfrüchte, getrocknete Feigen, getrocknete Datteln, etwas Zartbitterschokolade

Abgang: Würzig, etwas Zimt, Zartbitterschokolade, Walnüsse, Espresso, wieder mehr Zartbitterschokolade, sehr lang

Kommentar: Eigentlich 4,5 Sterne. Sehr komplex und für die Faßstärke erstaunlich mild! Auf ca. 46% mit Wasser verdünnt nehmen Fruchtaromen zu.
06.06.2018
17.01.2020
Mathias
06.04.2019