Haig Club Gold Label
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 20374 | |
| Blend | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
Bewertung dieser Flasche
2.0
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3
3
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
11.05.2018
Aroma: Süßlich-metallisch, malzig; mit einer leichten Sherry-Note.
Geschmack: Zunächst süß-malzig, dann aber doch trocken-bitter werdend.
Abgang: Eher kurz, am Ende dann doch wieder etwas süß-malzig.
Kommentar:
Als historische Erfahrung sicherlich interessant, aber auch nicht zwingend erforderlich.
Solche Antiquariate sind doch recht teuer, und für das Geld bekommt man deutlich aufregenderes ...
Geschmack: Zunächst süß-malzig, dann aber doch trocken-bitter werdend.
Abgang: Eher kurz, am Ende dann doch wieder etwas süß-malzig.
Kommentar:
Als historische Erfahrung sicherlich interessant, aber auch nicht zwingend erforderlich.
Solche Antiquariate sind doch recht teuer, und für das Geld bekommt man deutlich aufregenderes ...
03.06.2022
Aroma:
leichtes Aroma (da dürfte auch schon ne Menge Alkohol raus sein), das gar nicht mal so schlecht: süße Malzigkeit, eine Johannisbeer-Note dabei, etwas Holz; etwas alte Werkbank allerdings auch (dreckiges Holz, Öl, Asche), ein Hauch Rauch, Apfel
Geschmack: ultra leicht (klar, Jahrzehnte in der offenen Flasche), Wasser; dann allerdings grasig, sprittig, bitter, Rauch, Holz, vielleicht ein Tropfen Apfel - fies!
Abgang: furchtbar! bitter, Asche, fieses Getreide, kurz, fies
Kommentar: ANMERKUNG: die Flasche stand jahrzehntelang offen (auf der Rückseite war noch der Aufdruck "ausländisches Erzeugnis"), da dürfte eine Menge oxidiert sein; abgesehen davon:
ei, ei, ei! die Nase geht noch, der Rest ist fürchterlich
leichtes Aroma (da dürfte auch schon ne Menge Alkohol raus sein), das gar nicht mal so schlecht: süße Malzigkeit, eine Johannisbeer-Note dabei, etwas Holz; etwas alte Werkbank allerdings auch (dreckiges Holz, Öl, Asche), ein Hauch Rauch, Apfel
Geschmack: ultra leicht (klar, Jahrzehnte in der offenen Flasche), Wasser; dann allerdings grasig, sprittig, bitter, Rauch, Holz, vielleicht ein Tropfen Apfel - fies!
Abgang: furchtbar! bitter, Asche, fieses Getreide, kurz, fies
Kommentar: ANMERKUNG: die Flasche stand jahrzehntelang offen (auf der Rückseite war noch der Aufdruck "ausländisches Erzeugnis"), da dürfte eine Menge oxidiert sein; abgesehen davon:
ei, ei, ei! die Nase geht noch, der Rest ist fürchterlich
08.11.2019
Aroma: Sehr schönes Vanillearoma, brauner Zucker, im Hintergrund ein verstaubtes Eichenaroma, altes Holz vermischt sich mit nassem Gras, frische Zitrusaromen kommen ebenfalls durch, grüne Traube, Elstar, grüne süße Birne, Maggikraut, mit der Zeit wird er zunehmend chemisch, Lösungsmittel, Pattex, Holzleim, trotz allem in dieser Phase ohne störende Alkohlnote
Geschmack: Gleich von Beginn an sehr trocken, Traubenmost, sehr pfeffrig und scharf, die Schärfe lässt nur langsam nach, Blockmalz, die verstaubte Holznote breitet sich im Mundraum aus, süßes Pfefferminzbonbon, frische Walnuss
Abgang: Mittellang
Kommentar: Sehr interessant und erstaunlich süß. Der Whisky macht schon was her und versprüht eine gewisse Dynamik. Die verstaubte Holznote hat mir sehr gut gefallen
Geschmack: Gleich von Beginn an sehr trocken, Traubenmost, sehr pfeffrig und scharf, die Schärfe lässt nur langsam nach, Blockmalz, die verstaubte Holznote breitet sich im Mundraum aus, süßes Pfefferminzbonbon, frische Walnuss
Abgang: Mittellang
Kommentar: Sehr interessant und erstaunlich süß. Der Whisky macht schon was her und versprüht eine gewisse Dynamik. Die verstaubte Holznote hat mir sehr gut gefallen
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