Inchmurrin Madeira Wood Finish
Details zur Flasche | Ändern |
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15714 | |
Loch Lomond | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
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Bewertung dieser Flasche
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i
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Aroma: Recht zitrussäuerlich mit Anklängen von "Wein Trauben" (ja, Wortspiel). Allerdings generischer Wein, wirkt nicht sonderlich "Madeira-süß". Davor schon eine kleine "Alkoholwolke".
Geschmack: Sauer und bitter. Mit sehr viel Speichelverdünnung und lange im Mund kommt dann ein klein wenig... ööhhh, "etwas anderes" zum Vorschein.
Abgang: Verfliegt recht schnell, es bleibt nur ein sehr leichtes bitteres Pieksen auf der äußersten Zungenspitze. Kein Volumen und nichts mit Rachenraum beleben.
Kommentar: Ööhhh... unspektakulär. Madeira ist für mich hieran nur das gedruckte Wort auf der Flasche.
Geschmack: Sauer und bitter. Mit sehr viel Speichelverdünnung und lange im Mund kommt dann ein klein wenig... ööhhh, "etwas anderes" zum Vorschein.
Abgang: Verfliegt recht schnell, es bleibt nur ein sehr leichtes bitteres Pieksen auf der äußersten Zungenspitze. Kein Volumen und nichts mit Rachenraum beleben.
Kommentar: Ööhhh... unspektakulär. Madeira ist für mich hieran nur das gedruckte Wort auf der Flasche.
Aroma: Ein warmer, süßer Beginn. Weißer Pfeffer, Sultaninen und Piment bzw. vielleicht auch Muskatnuss. Dann erscheinen süße Früchte wie Ananas und Pfirsich. Die Süßholz-wurzel und etwas Minze runden das Ganze ab.
Geschmack: Erst mild und exotisch (Bananen), dann schnell in eine pfeffrige (oder Ingwer)-Schärfe wechselnd. Für würzige Eiche ist er wahrscheinlich zu jung. Marzipan, aber kein besonders gutes. Wird leicht bitter-modrig (alte Nüsse) und sprittig am Gaumen.
Abgang: Kurz bis mittellang, mal abgesehen von der nussigen Bitterkeit. Das exotische Element ist ganz verschwunden – Madeira hin oder her.
Kommentar: Ein Wechselbad der Gefühle. In der Nase sehr überzeugend und zum Abgang hin immer flacher und diffuser werdend. Warum man ein Madeira-Finish färben muss ist mir unverständlich.
Geschmack: Erst mild und exotisch (Bananen), dann schnell in eine pfeffrige (oder Ingwer)-Schärfe wechselnd. Für würzige Eiche ist er wahrscheinlich zu jung. Marzipan, aber kein besonders gutes. Wird leicht bitter-modrig (alte Nüsse) und sprittig am Gaumen.
Abgang: Kurz bis mittellang, mal abgesehen von der nussigen Bitterkeit. Das exotische Element ist ganz verschwunden – Madeira hin oder her.
Kommentar: Ein Wechselbad der Gefühle. In der Nase sehr überzeugend und zum Abgang hin immer flacher und diffuser werdend. Warum man ein Madeira-Finish färben muss ist mir unverständlich.

29.05.2020
Aroma: Von Beginn an ist die Madeira Weinnote da.
Darüber hinaus
, gefolgt von ein wenig
Geschmack: Insgesamt eher weich mit
Später wird er kräftiger und es kommt
hinzu.
Abgang: Kräftig, lang und eher trocken
und etwas
Kommentar: Das Aroma gefällt mir sehr gut. Danach fällt er etwas ab. Die deutlich Madeira Note macht ihn zu etwas interessanten. Daher runde ich auf 4 Sterne auf.
Darüber hinaus






Geschmack: Insgesamt eher weich mit




Später wird er kräftiger und es kommt

Abgang: Kräftig, lang und eher trocken


Kommentar: Das Aroma gefällt mir sehr gut. Danach fällt er etwas ab. Die deutlich Madeira Note macht ihn zu etwas interessanten. Daher runde ich auf 4 Sterne auf.

28.10.2018

23.09.2016
Aroma: Frische Zitrus- und Orangennoten überfluten die Nase, gefolgt von Mandel, Marzipan und Muskatnuss
Geschmack: Samtig weich und die Zunge schmeichelnd. Fruchtiger Charakter von Pfirsich und Feigen, überlagert von üppigem Karamell und delikater Walnuss.
Abgang: Langer Nachklang, trockene Trauben-Tannine und Eiche, nachklingende Nussigkeit
Kommentar:
Geschmack: Samtig weich und die Zunge schmeichelnd. Fruchtiger Charakter von Pfirsich und Feigen, überlagert von üppigem Karamell und delikater Walnuss.
Abgang: Langer Nachklang, trockene Trauben-Tannine und Eiche, nachklingende Nussigkeit
Kommentar:

04.05.2018

04.05.2018