Johnnie Walker A Song of Fire - Game of Thrones
A Song of Fire wurde von der Fantasy-Serie 'Game of Thrones' inspiriert, die auch unter dem Titel 'A Song of Ice and Fire' bekannt ist. Der Blended Scotch Whisky ist den Drachen gewidmet, die zum Haus Targaryan gehören. Leicht rauchig und würzig-süß symbolisiert er die feurige 'Mutter der Drachen' Daenerys Targaryaen und ihre Drachen. Das Herzstücks des Blends besteht aus drei Single Malts aus den schottischen Brennereien Cameronbridge, Cardhu und Caol Ila. Limitierte Abfüllung!
A Song of Fire wurde von der Fantasy-Serie 'Game of Thrones' inspiriert, die auch unter dem Titel 'A Song of Ice and Fire' bekannt ist. Der Blended Scotch Whisky ist den Drachen gewidmet, die zum Haus Targaryan gehören. Leicht rauchig und würzig-süß symbolisiert er die feurige 'Mutter der Drachen' Daenerys Targaryaen und ihre Drachen. Das Herzstücks des Blends besteht aus drei Single Malts aus den schottischen Brennereien Cameronbridge, Cardhu und Caol Ila. Limitierte Abfüllung!
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 25325 | |
| Blend-Scotch | |
| Schottland | |
| Blended Whisky | |
| 40.8% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 5
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Aroma
Rauch:
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Früchte:
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Kräuter:
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Bewertung dieser Flasche
11
5
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Vollmundig mit roten Früchten, leichten Gewürznoten und süßem Rauch. Es folgen Karamellnoten.
Abgang: Mittellang und wärmend.
Geschmack: im Geschmack ist die Fruchtigkeit wieder da und auch Eiche (Würzigkeit); Fruchtigkeit und Würzigkeit harmonieren ausgesprochen gut
Abgang: längerer Abgang als der "Song of Ice"
Kommentar: der hat wirklich etwas Feuer unter dem A....! Beide Whiskys dieser Serie haben etwas mehr Rasse als der White Walker
Geschmack: Ziemlich süß-bitterlich und eine doch erstaunlich präsente Pfeffernote (sollte da evtl. doch Talisker dabei sein?). Beim wiederholten Schluck sind einige Gewürze mit im Spiel. Eine metallische Jugend lässt sich nicht verleugnen. Auch hier nur sehr dezenter Rauch. (18)
Abgang: Kurzer und unbewegender Abgang, ohne auch nur im geringsten einen typischen Caol Ila-Charakter entdecken zu können. Etwas Würze ist schon noch vorhanden, jedoch bleibt ein fader Abgesang. (15)
Kommentar: Etwas angenehmer als der eisige Kollege, aber auch nicht überzeugend. Preislich definitiv nicht passend. Mit einem normalen 12er Black Label ist man besser dran. Bei so vielen Brennereien im Konzern sollte eigentlich etwas Brauchbareres gemixt werden können. Zahnlose Drachen, ohne Feuer und Rauch. (17)
(69/100)
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