Kilbeggan Traditional Irish Whiskey (new Label)
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 23319 | |
| Cooley | |
| Irland | |
| 2017 | |
| 40% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 10
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Geschmack
Gewürze:
Alkohol:
Rauch:
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Malz:
Eiche:
Weizen:
Chili:
Gras:
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Kräuter:
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Bewertung dieser Flasche
2.3
Bewerten
16
10
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von MacBarfly73:
09.09.2020
Alle Geschmacksbewertungen
14.03.2020
03.11.2020
Der Wodka-Whisky
Ich mag irische Whiskys. Soviel steht jetzt schon fest, auch nach nur einer noch relativ kurzen Beschäftigung mit diesem Hobby. Ihre grüne, süffige, manchmal auch cremige Seele sagt mir oft genug massiv zu. Aber mit diesem "Kilbeggan" habe ich dennoch deutliche Schwierigkeiten.
Ein sehr heller, malziger, wässriger Genosse voller Aethanol und voller Schärfe vom Alkohol. Fast wieder das Gefühl, das man als totaler Neuling im "Game" hatte, als man noch nicht hinter die Prozente schmecken konnte... Da gibt's definitiv empfehelnswertere, rundere Iren. Der "Kilbeggan" hat kaum Charakter, kaum Textur, kaum Tiefe, ist auf meiner Zunge flach wie Holland. Super jung, kristallklar. Am ehesten noch Karamellbonbon-Anklänge - ansonsten habe ich schon Wodkas getrunken, die komplexer erschienen...
Fazit: ein sehr klarer, blasser und alkoholischer Ire... Damit steh'n sie eher unter der Brücke als im Kaminzimmer :/
Ich mag irische Whiskys. Soviel steht jetzt schon fest, auch nach nur einer noch relativ kurzen Beschäftigung mit diesem Hobby. Ihre grüne, süffige, manchmal auch cremige Seele sagt mir oft genug massiv zu. Aber mit diesem "Kilbeggan" habe ich dennoch deutliche Schwierigkeiten.
Ein sehr heller, malziger, wässriger Genosse voller Aethanol und voller Schärfe vom Alkohol. Fast wieder das Gefühl, das man als totaler Neuling im "Game" hatte, als man noch nicht hinter die Prozente schmecken konnte... Da gibt's definitiv empfehelnswertere, rundere Iren. Der "Kilbeggan" hat kaum Charakter, kaum Textur, kaum Tiefe, ist auf meiner Zunge flach wie Holland. Super jung, kristallklar. Am ehesten noch Karamellbonbon-Anklänge - ansonsten habe ich schon Wodkas getrunken, die komplexer erschienen...
Fazit: ein sehr klarer, blasser und alkoholischer Ire... Damit steh'n sie eher unter der Brücke als im Kaminzimmer :/
04.11.2019
16.04.2020
27.01.2019
Aroma:
Zuerst einfach nur süß, aber für mich keine fruchtige Süße. Später lässt sich ein wenig süßes Malz erkennen. Nach dem ersten Schluck hat im Aroma deutlich der Alkohol herausgestochen (wie beim Desinfektionsmittel)
Geschmack:
Süß, vielleicht ein Hauch Eiche, aber nur kurz. Die Würze auf der Zunge würde ich dem Alkohol zuschreiben. Eine Nuance eine für mich nicht zuzuordnenden Fruchtigkeit (dafür zu schlaff)
Für mich überspielt die Alkoholschärfe die Wässrigkeit. Insgesamt eher "unspektakulär"
Abgang:
Kurz, kurz warm, ein Hauch von Frucht oder Blumen bleibt kurz hängen. Kann ich aber nicht einordnen da zu schwach.
Kommentar:
Ich tippe auf eine recht jugendliche Mischung aus Malts und Grains.
Eher unspektakulär, aber lässt sich gut trinken (da einfach gestrickt)
Vielleicht ein guter Whiskey, um jemanden an das Thema heranzuführen und zu zeigen, wie breit die Aromen und Geschmäcker gefächert sein können, wenn man danach mal einen komplexeren Malt präsentiert.
Für mich etwas zu schlapp auf der Brust
Zuerst einfach nur süß, aber für mich keine fruchtige Süße. Später lässt sich ein wenig süßes Malz erkennen. Nach dem ersten Schluck hat im Aroma deutlich der Alkohol herausgestochen (wie beim Desinfektionsmittel)
Geschmack:
Süß, vielleicht ein Hauch Eiche, aber nur kurz. Die Würze auf der Zunge würde ich dem Alkohol zuschreiben. Eine Nuance eine für mich nicht zuzuordnenden Fruchtigkeit (dafür zu schlaff)
Für mich überspielt die Alkoholschärfe die Wässrigkeit. Insgesamt eher "unspektakulär"
Abgang:
Kurz, kurz warm, ein Hauch von Frucht oder Blumen bleibt kurz hängen. Kann ich aber nicht einordnen da zu schwach.
Kommentar:
Ich tippe auf eine recht jugendliche Mischung aus Malts und Grains.
Eher unspektakulär, aber lässt sich gut trinken (da einfach gestrickt)
Vielleicht ein guter Whiskey, um jemanden an das Thema heranzuführen und zu zeigen, wie breit die Aromen und Geschmäcker gefächert sein können, wenn man danach mal einen komplexeren Malt präsentiert.
Für mich etwas zu schlapp auf der Brust
09.09.2020
03.02.2019
Kommentar: 2. Schritt meiner Rückkehr zum Whisky. Ging prima als Highball, schmeckte mir pur aber auch. In der Einführungsphase für 10-11 € erhältlich, was ich als gutes PLV empfand. Spontan hätte ich 3 Sterne vergeben, aber nachdem ich jetzt tiefer eingestiegen bin, muss ich nach oben Platz halten, deshalb die 2.
Wiederkauf: Bei Sonderangebot (für Highballs und Wirkungstrinken ;-)
Wiederkauf: Bei Sonderangebot (für Highballs und Wirkungstrinken ;-)
18.08.2021
06.01.2019
Aroma: Caramel, mit leichtem Alkoholdunst unterlegt
Geschmack: immer noch caramelisierter Alkohol, man könnte auch ein paar Fruchtnoten herauskristallisieren
Abgang: Oben im Gaumen bleibt das Bonbon mit floralen Aspekten kleben, auch auf dem oberen Teil der Zunge ein wenig. Ansonsten bleibt auf dem ganzen Rand und die Mitte der Zunge ein wässriges Gefühl, der untere Rachenteil bleibt von irgendwelchen Subtilitäten ebenso verschont.
Kommentar:
Geschmack: immer noch caramelisierter Alkohol, man könnte auch ein paar Fruchtnoten herauskristallisieren
Abgang: Oben im Gaumen bleibt das Bonbon mit floralen Aspekten kleben, auch auf dem oberen Teil der Zunge ein wenig. Ansonsten bleibt auf dem ganzen Rand und die Mitte der Zunge ein wässriges Gefühl, der untere Rachenteil bleibt von irgendwelchen Subtilitäten ebenso verschont.
Kommentar:
29.12.2020
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