Kilchoman Machir Bay
Details zur Flasche | Ändern |
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5935 | |
Kilchoman | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
2013 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon, Sherry - Oloroso | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 21
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Aroma
Rauch:
Süße:
Vanille:
Zitrus:
Honig:
Zitrone:
Früchte:
Lagerfeuer:
Medizinischer Rauch:
Seetang:
Maritime Noten:
Alkohol:
Ananas:
Eiche:
Gewürze:
Gras:
Karamell:
Limette:
Malz:
Nüsse:
Schinken:
Tropische Früchte:
Zitronenschale:
Kräuter:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Vanille:
Gewürze:
Karamell:
Früchte:
Zitrus:
Chili:
Herb:
Limette:
Malz:
Pfeffer:
Honig:
Salz:
Schinken:
Schokolade:
Sherry:
Zitrone:
Maritime Noten:
Alkohol:
Dunkle Schokolade:
Eiche:
Gerste:
Lagerfeuer:
Abgang
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Lagerfeuer:
Vanille:
Honig:
Früchte:
Malz:
Pfeffer:
Salz:
Schinken:
Seetang:
Kräuter:
Maritime Noten:
Herb:
Alkohol:
Chili:
Gerste:
Gras:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: auch hier gemütlicher als der 2012er... der Rauch guckt mal kurz und tut nix, insgesamt eher süß, Kandis, Honig, Zartbitterschokolade, dazu Pfeffer und etwas Limettenschale
Abgang: hier meldet sich der Rauch nochmal, aschig und bitter, und der Mund ist "hot" von der Würze
Kommentar: Vergleichverkostung Machir Bay 2012/13/14/15, Fazit:
Der 12er ist zum Verkosten mal ganz interessant (und der interessanteste der 4), aber so zum Genießen ist mir persönlich doch zuviel Kabelbrand drin.
Der 15er ist in der Nase ähnlich offenherzig, geschmacklich eingängiger und weniger bitter, wäre wohl am ehesten ein Regalkandidat.
13&14 finde ich flacher und auch recht bitter, schneiden bei dem Vergleich am schlechtesten ab, meine Reihenfolge: 15>12>14>13.
Geschmack: rauchig, mittlerer Körper, leicht ölig, scharf, Honig, Vanille, Marshmallows, Gewürz
Abgang: mittellang, rauchig-trocken, am Ende etwas metallisch
Kommentar: wie so oft bei Kilchoman lautet das Fazit: erstaunlich lecker und komplex für das junge Alter; im Vgl. zum 2012er: weniger gelbe Früchte, weniger Honig; etwas leichter als der 2014er

Rauch und Citrus, ansonsten schwer etwas herauszukristallisieren, ist sehr verschlossen
Geschmack:
Mittel süß (und wenn dann rein Zucker) Rauch und Citrus
Abgang:
Mittellang und warm, Rauch
Kommentar:
Wirkt sehr jung und unfertig. Es bleibt ein Eindruck von Zucker und Rauch, ansonsten wenig kraftvolles dahinter. Hat mich nicht beeindruckt.
Ziemlich schwach für 46 Vol. %
2.5 Sterne aber in dem Fall runde ich eher ab als auf