Kilkerran 12 Jahre

Seit 2004 brennt die Brennerei Kilkerran Whisky, nun ist ihr erster 12-Jähriger auf dem Markt. Der Single Malt wurde aus 70% Bourbon- und 30% Sherryfässern kreiert.

Seit 2004 brennt die Brennerei Kilkerran Whisky, nun ist ihr erster 12-Jähriger auf dem Markt. Der Single Malt wurde aus 70% Bourbon- und 30% Sherryfässern kreiert.

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15445
Glengyle
Schottland, Campbeltown
Single Malt Whisky
12 Jahre
2016
46%
0.7 l
Originalabfüller
Bourbon First Fill, Sherry
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 21 Beschreibungen
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Apfel:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

33
Beschreibungen 21

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Aroma: Kräftige Eiche mit gerösteten Marshmallows und Marzipan. Süßer Pudding mit Trockenfrüchten, Kirschen und etwas Rauch.

Geschmack: Zitrusfrüchte, später Vanille, Butterscotch und Biskuit mit Honig.

Abgang: Weich mit einer leichten Öligkeit, Zitrus und einer Prise Salz.
16.09.2016
Aroma: Fruchtig , leichte Zitrusnote und etwas Kirsche; salzige Mandeln, und weit im Hintergrund ein Hauch Rauch.
Geschmack: Erst weich und geschmeidig / ölig, dann immer salziger werdend; feine Zitrusfruchtigkeit, verbunden mit einer nicht aufdringlichen feinen Phenolrauchigkeit.
Abgang: Mittellang; trocken, leicht süßlich-bitter, mit einer lang nachklingenden milden Phenolrauchigkeit.
Kommentar:
Auch für jemand, der Phenolrauchigkeit nicht mag, noch eine schöne runde Sache!
Und das Ganze auch noch zu einem akzeptablen Preis ...
Schlaubi63
25.10.2021
Schlaubi63
17.11.2021
Aroma: Gewürze Früchte

Geschmack: Früchte Gewürze Malz

Abgang: Früchte Pfeffer

Kommentar:
13.05.2020
Aroma: Florale Noten, vermengt mit intensiver Gerste, perfekt abgestimmt. Nachdem ein ganz leichter Rauch vergangen ist, bleibt eine Art Dessertkeks zurück. Zitronenkuchen, Vanille und etwas Honig. Vielleicht auch noch Heidekraut. (22)
Geschmack: Fruchtiger Beginn (, Zitrone, Aprikose, Pfirsich, grüner Apfel) und ein zarter aschiger Rauch. Wird zunehmend süßer und erinnert an Zuckerrübensirup. Schön ölig und sogar irgendwas Salziges, trotz der Süße. (21)
Abgang: Die Salzigkeit nimmt im Abgang zu. Schade, dass er nicht so nachhaltig ausfällt. Wenn mich nicht alles täuscht, erscheint sogar noch etwas Pfeffer und mit dem Salz ergibt dies einen mineralischen Touch. (21)
Kommentar: Nach den ganzen „work-in-progress“-Ausgaben auch ein durchaus gelungener Einstand mit dieser ersten Standardabfüllung. Da ist noch einiges zu erwarten. Solide Arbeit mit guter Fassauswahl. (21)
(85/100)
10.03.2017
Aroma: Rapshonig, Getreidekörner, Datteln, Fudge und eine leichte Zitrusnote (Limetten?)

Geschmack: Würzig mit einer dezenten Sherrynote; Haferkekse, Gerstenmalz/Malzbonbons, Eichentannine, Vanille, ein Hauch Pfeffer und ein Spritzer Zitrone; leichter Lagerfeuerrauch; eine Prise Salz und Heidekraut; ziemlich erdig und trocken.

Abgang: Lang, süß-würzig mit weißem Pfeffer und feinem, leichtem Rauch.

Kommentar: Erstaunlich komplex für einen 12-jährigen Single Malt. Die erdige, salzige Würzigkeit erinnert mich ein wenig an den Talisker 10 (wahrlich ein guter Tropfen!), natürlich ohne dessen stärkere Rauchnote und den "Chili-Catch". Vier Sterne - mit Tendenz nach oben.
05.11.2016
Aroma: Mandel, Marzipan

Geschmack: starker Alkohol, süßlich

Abgang: lang,

Kommentar: WIP 7 ist wesentlich besser, der 12er muß noch wesentlich besser werden
TheGreatMothra
06.05.2018
ChristianG
30.06.2023
Aroma: Intensive Süße (Vanillepudding, Creme Brulee) ins karamellige gehend, Zitrus dezent im Hintergrund. Am besten beschreiben kann man das mit Zitronen/-Limettenkuchen. Erstaunlich komplex und intensiv. Rauch habe ich keinen.

Geschmack: Auch hier recht komplex. Deutlich trockener als erwartet, angenehmes Eichenholz. die anfängliche Süße ist schnell weg, wird dann eher Zitronenschale als Pudding und geht dann richtig ins Pfeffrige. Ich schmecke keinen Rauch.

Abgang: Trocken und lang. Spürbar am Zahnfleisch.

Kommentar: Also die Herstellerbeschreibung vor allem in Bezug auf den Geschmack stimmt überhaupt nicht. Der Whisky ist klar auf der trockenen Seite und hat am Ende eine super Pfeffrigkeit, die stark an Talisker erinnert (allerdings ohne Rauch). Ich bin eigentlich kein Freund von trockenen Whiskys und mag es eher fruchtig, hier allerdings finde ich den Kontrast zwischen Aroma und Geschmack sehr spannend. Die Beschreibungen, die hier von Rauch, Fruchtigkeit und zunehmender Süße sprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei einem Preis um 40 EUR (er war ja schon einmal deutlich - unverschämt - teurer, sind 4.5 Sterne gerechtfertigt, sonst 4. Übrigens: Wenn ich nicht wüßte, dass da ein Sherryfassanteil beteiligt war, hätte ich das nicht geschmeckt.