Kyrö 's Choice Marsala Finish
Dieser Kyrö Whisky mit Marsala Finish wurde extra für deutsche Rye Liebhaber abgefüllt. Die Sonderedition schmeckte dem deutschen Kyrö Team während des jährlichen Tastings am besten, also entschloss sich die finnische Brennerei den Whisky für Deutschland abzufüllen. Die Kyrö Distillery Company wurde im Jahre 2012 von fünf Freunden während eines Saunabesuches gegründet.
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Dieser Kyrö Whisky mit Marsala Finish wurde extra für deutsche Rye Liebhaber abgefüllt. Die Sonderedition schmeckte dem deutschen Kyrö Team während des jährlichen Tastings am besten, also entschloss sich die finnische Brennerei den Whisky für Deutschland abzufüllen. Die Kyrö Distillery Company wurde im Jahre 2012 von fünf Freunden während eines Saunabesuches gegründet.
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| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 32452 | |
| Kyrö | |
| Finnland | |
| Rye | |
| 2021 | |
| 47.2% | |
| 0.5 l | |
| Originalabfüller | |
| Finish in Marsala cask | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
Bewerten
2
1
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von Comgeb:
17.11.2021
Der Kyrö ist etwas sehr spezielles.
Als würde man den Teig von einem Roggenbrot essen.
Der „Normale“ Kyrö ist ja schon würzig, dieser hier
legt aber noch mal eine Schippe drauf. Die Zunge wird überrollt von einer Kombination aus Holz und Roggenwürze. Die Eiche ist deutlich zu spüren.
Dahinter wird er dann Süß wie eine frische Waffel.
Dieser Eindruck bleibt aber nur kurz, die Süße verändert sich.
Rosinen, Weinbrandpralinen….
Zum Schluss bleibt von all dem nur eine Bitterkeit zurück.
Im Vergleich zum Kyrö ohne Finish, ist in der Nase zusätzlich zum Roggen noch Holz sehr dominant. Zum Rest möchte ich gar nicht viel sagen, weil es sich immer wieder leicht verändert, gerade mit etwas Wasser.
Die Puristen werden den Kyrö nicht kaufen, denn er ist weder Scotch noch Bourbon.
Aber all jene die sich wirklich für Whisky und seine Facetten interessieren, kann ich Kyrö nur empfehlen.
Definitiv gehört er nicht zu meinem Lieblingen. Dafür müsste er ein Scotch sein ;)
Doch seine Eigenständigkeit macht ihn besonders und auch sehr spannend.
Wer nichts trinkt, lernt nichts.
Als würde man den Teig von einem Roggenbrot essen.
Der „Normale“ Kyrö ist ja schon würzig, dieser hier
legt aber noch mal eine Schippe drauf. Die Zunge wird überrollt von einer Kombination aus Holz und Roggenwürze. Die Eiche ist deutlich zu spüren.
Dahinter wird er dann Süß wie eine frische Waffel.
Dieser Eindruck bleibt aber nur kurz, die Süße verändert sich.
Rosinen, Weinbrandpralinen….
Zum Schluss bleibt von all dem nur eine Bitterkeit zurück.
Im Vergleich zum Kyrö ohne Finish, ist in der Nase zusätzlich zum Roggen noch Holz sehr dominant. Zum Rest möchte ich gar nicht viel sagen, weil es sich immer wieder leicht verändert, gerade mit etwas Wasser.
Die Puristen werden den Kyrö nicht kaufen, denn er ist weder Scotch noch Bourbon.
Aber all jene die sich wirklich für Whisky und seine Facetten interessieren, kann ich Kyrö nur empfehlen.
Definitiv gehört er nicht zu meinem Lieblingen. Dafür müsste er ein Scotch sein ;)
Doch seine Eigenständigkeit macht ihn besonders und auch sehr spannend.
Wer nichts trinkt, lernt nichts.
Alle Geschmacksbewertungen
17.11.2021
Der Kyrö ist etwas sehr spezielles.
Als würde man den Teig von einem Roggenbrot essen.
Der „Normale“ Kyrö ist ja schon würzig, dieser hier
legt aber noch mal eine Schippe drauf. Die Zunge wird überrollt von einer Kombination aus Holz und Roggenwürze. Die Eiche ist deutlich zu spüren.
Dahinter wird er dann Süß wie eine frische Waffel.
Dieser Eindruck bleibt aber nur kurz, die Süße verändert sich.
Rosinen, Weinbrandpralinen….
Zum Schluss bleibt von all dem nur eine Bitterkeit zurück.
Im Vergleich zum Kyrö ohne Finish, ist in der Nase zusätzlich zum Roggen noch Holz sehr dominant. Zum Rest möchte ich gar nicht viel sagen, weil es sich immer wieder leicht verändert, gerade mit etwas Wasser.
Die Puristen werden den Kyrö nicht kaufen, denn er ist weder Scotch noch Bourbon.
Aber all jene die sich wirklich für Whisky und seine Facetten interessieren, kann ich Kyrö nur empfehlen.
Definitiv gehört er nicht zu meinem Lieblingen. Dafür müsste er ein Scotch sein ;)
Doch seine Eigenständigkeit macht ihn besonders und auch sehr spannend.
Wer nichts trinkt, lernt nichts.
Als würde man den Teig von einem Roggenbrot essen.
Der „Normale“ Kyrö ist ja schon würzig, dieser hier
legt aber noch mal eine Schippe drauf. Die Zunge wird überrollt von einer Kombination aus Holz und Roggenwürze. Die Eiche ist deutlich zu spüren.
Dahinter wird er dann Süß wie eine frische Waffel.
Dieser Eindruck bleibt aber nur kurz, die Süße verändert sich.
Rosinen, Weinbrandpralinen….
Zum Schluss bleibt von all dem nur eine Bitterkeit zurück.
Im Vergleich zum Kyrö ohne Finish, ist in der Nase zusätzlich zum Roggen noch Holz sehr dominant. Zum Rest möchte ich gar nicht viel sagen, weil es sich immer wieder leicht verändert, gerade mit etwas Wasser.
Die Puristen werden den Kyrö nicht kaufen, denn er ist weder Scotch noch Bourbon.
Aber all jene die sich wirklich für Whisky und seine Facetten interessieren, kann ich Kyrö nur empfehlen.
Definitiv gehört er nicht zu meinem Lieblingen. Dafür müsste er ein Scotch sein ;)
Doch seine Eigenständigkeit macht ihn besonders und auch sehr spannend.
Wer nichts trinkt, lernt nichts.
15.08.2023
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