Lagavulin 12 Jahre Cask Strength
Für die Special Releases 2014 wurde die inzwischen 13. Edition des 12-jährigen Lagavulin in Fassstärke abgefüllt.
Limitierte Edition.
Aroma: Rauchig, süß und etwas sauer. Feuerwerk, Getreideflocken, Butterkaramell, Apfelmus, Pfefferminz und Früchte. Später Toffee, Baguette, Leder und Gewürze.
Geschmack: Limette, Malzzucker und Torfrauch. Leicht salzig und eichig mit süßen und pikanten Noten.
Abgang: Lang, wärmend und harzig mit Kräutern und rauchigen Trockenfrüchten.
Für die Special Releases 2014 wurde die inzwischen 13. Edition des 12-jährigen Lagavulin in Fassstärke abgefüllt.
Limitierte Edition.
Aroma: Rauchig, süß und etwas sauer. Feuerwerk, Getreideflocken, Butterkaramell, Apfelmus, Pfefferminz und Früchte. Später Toffee, Baguette, Leder und Gewürze.
Geschmack: Limette, Malzzucker und Torfrauch. Leicht salzig und eichig mit süßen und pikanten Noten.
Abgang: Lang, wärmend und harzig mit Kräutern und rauchigen Trockenfrüchten.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 9996 | |
| Lagavulin | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 12 Jahre | |
| 2014 | |
| 54.4% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Bourbon | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 7
i
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Aroma
Rauch:
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Süße:
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Gewürze:
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Früchte:
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Apfel:
Leder:
Karamell:
Karamell:
Leder:
Apfel:
Herb:
Herb:
Seetang:
Zitrus:
Maritime Noten:
Zitrus:
Maritime Noten:
Seetang:
Kräuter:
Öl:
Lagerfeuer:
Gerste:
Salz:
Malz:
Kräuter:
Nüsse:
Zitrone:
Weizen:
Pfeffer:
Pfeffer:
Zitrone:
Malz:
Lagerfeuer:
Alkohol:
Salz:
Öl:
Gerste:
Weizen:
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Geschmack
Süße:
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Rauch:
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Zitrus:
Maritime Noten:
Salz:
Zitrus:
Maritime Noten:
Salz:
Limette:
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Gewürze:
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Früchte:
Malz:
Pfeffer:
Malz:
Pfeffer:
Früchte:
Nüsse:
Grüner Apfel:
Chili:
Seetang:
Lagerfeuer:
Öl:
Karamell:
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Grüner Apfel:
Apfel:
Öl:
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Seetang:
Apfel:
Chili:
Abgang
Rauch:
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Malz:
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Maritime Noten:
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Seetang:
Süße:
Kaffee:
Herb:
Gewürze:
Salz:
Früchte:
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Süße:
Seetang:
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Gewürze:
Früchte:
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Bewertung dieser Flasche
4.1
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10
7
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
18.08.2015
Aroma: Rauchig, süß und etwas sauer. Feuerwerk, Getreideflocken, Butterkaramell, Apfelmus, Pfefferminz und Früchte. Später Toffee, Baguette, Leder und Gewürze.
Geschmack: Limette, Malzzucker und Torfrauch. Leicht salzig und eichig mit süßen und pikanten Noten.
Abgang: Lang, wärmend und harzig mit Kräutern und rauchigen Trockenfrüchten.
Geschmack: Limette, Malzzucker und Torfrauch. Leicht salzig und eichig mit süßen und pikanten Noten.
Abgang: Lang, wärmend und harzig mit Kräutern und rauchigen Trockenfrüchten.
23.11.2021
23.11.2021
Aroma:
intensiver fruchtiger Lagerfeuer Rauch, Asche, Pfeffer, dreckig, im Hintergrund helle Früchte und leicht maritime Noten. Die dreckigen aschigen Aromen überwiegen.
Geschmack:
rauchig, leicht süß, Pfeffer, viele Helle Früchte, sehr würzig und scharf. Leicht cremig, Zitrusfrüchte
Abgang:
Rauch, süß fruchtig, malzig, ganz leicht salzig im Hintergrund. Am Ende etwas bitter werdend, Zitrusfruchtig.
Kommentar:
In der Nase sehr aschig, dreckig und intensiv Rauchig. Am Gaumen und Abgang dann geht er eher in die würzige fruchtige Richtung. Sehr speziell, die Aromen in der Nase muss man mögen. Gefällt ganz gut.
intensiver fruchtiger Lagerfeuer Rauch, Asche, Pfeffer, dreckig, im Hintergrund helle Früchte und leicht maritime Noten. Die dreckigen aschigen Aromen überwiegen.
Geschmack:
rauchig, leicht süß, Pfeffer, viele Helle Früchte, sehr würzig und scharf. Leicht cremig, Zitrusfrüchte
Abgang:
Rauch, süß fruchtig, malzig, ganz leicht salzig im Hintergrund. Am Ende etwas bitter werdend, Zitrusfruchtig.
Kommentar:
In der Nase sehr aschig, dreckig und intensiv Rauchig. Am Gaumen und Abgang dann geht er eher in die würzige fruchtige Richtung. Sehr speziell, die Aromen in der Nase muss man mögen. Gefällt ganz gut.
22.06.2015
Aroma: Alkoholisch aber nicht sprittig, ordentlich Rauch, etwas Zitrone, mehr kommt erst mal nicht. Mit Wasser kommen Getreidenoten und Blütendüfte hinzu, mehr lässt der Rauch nicht durch.
Geschmack: Leicht angebrannter Butter-Toast und leicht angebranntes Karamell. Dann finden sich noch etwas Malz und grüner Apfel, sowie eine leicht pfeffrige Würze.
Abgang: Rauch, etwas Malz, etwas Menthol, dann geht er mittellang mit recht herber Kaffee Note.
Kommentar: Er ist so ganz und gar anders als sein älterer Bruder. Meinen Geschmack hat er nicht wirklich getroffen, sprich ich würde ihn nicht kaufen, nicht mal für die Hälfte dessen was er gemein hin kostet. Er verbindet sich nur sehr schwer mit Wasser.
Geschmack: Leicht angebrannter Butter-Toast und leicht angebranntes Karamell. Dann finden sich noch etwas Malz und grüner Apfel, sowie eine leicht pfeffrige Würze.
Abgang: Rauch, etwas Malz, etwas Menthol, dann geht er mittellang mit recht herber Kaffee Note.
Kommentar: Er ist so ganz und gar anders als sein älterer Bruder. Meinen Geschmack hat er nicht wirklich getroffen, sprich ich würde ihn nicht kaufen, nicht mal für die Hälfte dessen was er gemein hin kostet. Er verbindet sich nur sehr schwer mit Wasser.
06.07.2015
Aroma: zunächst kräftiger, phenolischer Rauch unterlegt mit buttriger, vanilliger Süße, Getreide, sehr würzig und kraftvoll, dann Holzkohle, mehr und mehr Kräuter, harziges Nadelholz, die harzig-ätherische Note hält sehr lange durch (raucht nicht ab), im Hintergrund stets medizinische Noten
Geschmack: kräftig, würzig, feine Süße, dann deutlich herbe Rauchnoten, malzig, ölig
Abgang: sehr lang und würzig, bleibt mit einer Mischung aus herbem Rauch und Kräutern lange im Mund zurück
Kommentar: Sehr polarisierender Malt, der mir allerdings mit seiner strengen Rauchnote in Kombination mit der kräuterartigen Würze ausgesprochen gut gefällt. Ein Malt, der mit viel Zeit und Muße (und etwas Wasser) genossen werden sollte. Geil!
Geschmack: kräftig, würzig, feine Süße, dann deutlich herbe Rauchnoten, malzig, ölig
Abgang: sehr lang und würzig, bleibt mit einer Mischung aus herbem Rauch und Kräutern lange im Mund zurück
Kommentar: Sehr polarisierender Malt, der mir allerdings mit seiner strengen Rauchnote in Kombination mit der kräuterartigen Würze ausgesprochen gut gefällt. Ein Malt, der mit viel Zeit und Muße (und etwas Wasser) genossen werden sollte. Geil!
18.02.2016
02.04.2015
26.03.2016
Aroma: Kaum Süße in der Nase, statt Torfrauch erinnert mich diese Ausgabe eher an erkaltete Holzkohle am Morgen nach einem Grillabend.
Geschmack: Die Holzkohle überdeckt eine allenfalls ganz leicht erkennbare malzige Süße, etwas Säure kommt hinzu.
Abgang: Kurz und Holzkohlenrauchig
Kommentar: Für mich die größte Enttäuschung seit ich Lagavulin kenne...und das sind nun fast 25 Jahre.
Geschmack: Die Holzkohle überdeckt eine allenfalls ganz leicht erkennbare malzige Süße, etwas Säure kommt hinzu.
Abgang: Kurz und Holzkohlenrauchig
Kommentar: Für mich die größte Enttäuschung seit ich Lagavulin kenne...und das sind nun fast 25 Jahre.
05.06.2016
10.03.2019
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