Lagavulin - 1998 Double Matured

Diese Abfüllung des Lagavulin gehört zur Distillers Edition der Classic Malts of Scottland. In dieser Serie werden die Whiskys nach der üblichen Reifezeit für weitere rund sechs Monate in Veredlungsfässer der Iberischen Halbinsel gefüllt. Der kraftvolle, trockene und maritime Charakter des Lagavulin wird hier ergänzt durch reiche, süße Aromen aus einem Pedro Ximenez Fass.

Diese Abfüllung des Lagavulin gehört zur Distillers Edition der Classic Malts of Scottland. In dieser Serie werden die Whiskys nach der üblichen Reifezeit für weitere rund sechs Monate in Veredlungsfässer der Iberischen Halbinsel gefüllt. Der kraftvolle, trockene und maritime Charakter des Lagavulin wird hier ergänzt durch reiche, süße Aromen aus einem Pedro Ximenez Fass.

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9722
Lagavulin
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
1998
2014
43%
0.7 l
Originalabfüller
Bourbon
Sherry - Pedro Ximenez
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 21 Beschreibungen
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Vanille:
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Zitrus:
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Sherry:
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Getrocknete Früchte:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

63
Beschreibungen 21

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Aroma: Intensiver Torfrauch und Vanille verbindet sich mit Zitrusnoten. Etwas Jod, Seetang, Asche und Tabakblätter.

Geschmack: Malznoten und starker Torfrauch mit Asche und Kaffee. Vanille und Zitrus sowie etwas Salz. Es folgt deutlich die Sherrysüße aus dem PX Fass.

Abgang: Unglaublich lang und rauchig. Anhaltende Eichen- und Schokoladennoten.
12.05.2017
Direktvergleich 1998/2014, 1999/2015, 2000/2016:
Aroma: Der Grundstock von Lagerfeuer mit Rosinen und einem Hauch salziger Seeluft ist allen gemeinsam, die Ähnlichkeit ist groß, aber auch die Unterschiede sind recht klar: 98 ist am fruchtigsten, während die anderen beiden sich auf Rosinen und evt. Trockenfrüchte beschränken, habe ich hier Gummibärchen, Weintrauben, rote Stachelbeeren, 00 ist der frischeste, salzigste und kitzelt in der Nase, später kommt Aschenbecher hinzu, 99 ist erst sehr schüchtern (verglichen mit den anderen beiden), entwickelt dann aber eine kräftige Räuchersalaminote.

Geschmack: Der Rauch ist bei allen dreien "härter", als die Nase vermuten lässt, eher Holzkohle/Asche als Lagerfeuer, dazu Pfeffer, Salz und Kaffee. 98 unterscheidet sich deutlich, er ist am schärfsten und im Gegensatz zu den anderen beiden habe ich hier auch wieder Frucht im Geschmack, Weingummi, rote Stachelbeere, schwarze Johannisbeere. 99&00 kann ich so gut wie nicht unterscheiden, beide weniger stechend als 98, dafür kräftig grasig-bitter, Kaffee, Lakritz... mit viel Phantasie ist 00 vielleicht etwas süßer, schokoladiger, aber ohne Gewähr.

Abgang: Im Abgang sind sie sich am ähnlichsten, lang und warm, mit Pfeffer, Salz und Kaffee, bei 98 klingt noch leicht eine dunkel Beerennote nach, 99 hat den meisten Pfeffer, 00 ist am weichsten.

Kommentar: Tolle Whiskys durch die Bank, kratzen mit ~80€ aber mittlerweile deutlich an der preislichen Toleranzgrenze. Die Unterschiede empfand ich im "täglichen Gebrauch" über die Jahre nicht so gravierend und schaue da in der Regel auch nicht auf den Jahrgang. Hier fällt's natürlich auf. Mir persönlich gefiel jetzt die Beerenfrucht beim 98er am besten.
14.07.2015
Aroma: Deutliche Lagerfeuerrauchigkeit (nicht zu phenolisch) und dunkle, fette Rosinen, etwas Jod
Geschmack: Extrem würzig, Sherrynoten, Kaffee, dunkle Schokolade, Orangen, ... das volle Programm
Abgang: Lang und vielschichtig
Kommentar:
Eine wahrhaft volle explosion an Geschmackserlebnissen unter einer Rauchigkeit die noch nicht zu phenolisch ist. - Ein starkes Erlebnis
19.12.2014
Aroma:
Das Aroma bestätigt mir bereits, warum ich Lagavulin so schätze: eine wohlig angenehme Rauchnote, gepaart mit süssem Sherry. Wow!
Geschmack:
Ganz ausbalancierter Gaschmack, da schmeckt nichts hervor, Eiche, Rauch, Sherry - that's it!
Kommentar:
Ich vergebe nicht oft die 5 Sterne in der Database - hier aber sehr gerne...
Aroma: angenehmer Lagerfeuerrauch, Sherrysüße, Vanille, Orangen, Früchtekorb mit dunklen Früchten
Geschmack: starker süßwürziger Antritt, Sherry, milder Rauch, Saftorangen, etwas Eichenwürze
Abgang: sehr lang, leicht trockend werdend - leichte Eichenwürze, viel Sherry und Zartbitterschokolade bleiben zurück
Kommentar: eine ganz tolle Erfahrung mit diesem Lagavulin - sehr angenehme Symbiose zwischen PX-Sherry und gut eingebundenem Lagerfeuerrauch, mein Fazit: 4,8 Sterne
EnjoyLife89
28.04.2019
Aroma:
Rauch, Jod, maritim, süß, ein Touch Sherry; süße Vanille und Malzigkeit; Fruchtigkeit, der Sherry kommt immer wieder

Geschmack:
Würzig, scharf, Chili, Rauch; dann süß und Sherry; herb, Kaffee kommt ziemlich gut rüber; liebliche Vanille; eine salzige und maritime Note

Abgang:
kurz; Rauch; herb; wenig süß, eher salzig und maritim
Davisscholar
23.03.2015
MacSiebert
08.01.2015
MacSiebert
26.01.2015
MacSiebert
30.05.2015
Schöner Abschluss eines Tastings. Es ist wie ein nach- Hause-Kommen. Aber nach dem Benriach Solstice wirkt auch er etwas hölzern. Daher heute nur vier Punkte. Nach dem Benriach sollte man keinen anderen Whisky mehr trinken. Außer vielleicht dem 18-jährigen Laphroaig...