Macallan 10 Jahre Fine Oak
Diese wichtigste Neuerscheinung seit 180 Jahren bei Macallan ergänzt das Sortiment um Malts, die in Bourbon- und Sherryfässern gereift sind. Mit feinen Früchten, kräftigem Eichenholz und Heidehonig weiß dieser 10-jährige Macallan zu überzeugen.
Diese wichtigste Neuerscheinung seit 180 Jahren bei Macallan ergänzt das Sortiment um Malts, die in Bourbon- und Sherryfässern gereift sind. Mit feinen Früchten, kräftigem Eichenholz und Heidehonig weiß dieser 10-jährige Macallan zu überzeugen.
Details zur Flasche | Ändern |
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1465 | |
Macallan | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
10 Jahre | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 17
i
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Aroma
Süße:
Honig:
Früchte:
Eiche:
Vanille:
Karamell:
Malz:
Apfel:
Kräuter:
Alkohol:
Birne:
Grüner Apfel:
Heide:
Rauch:
Gewürze:
Schokolade:
Zitrus:
Geschmack
Süße:
Eiche:
Nüsse:
Malz:
Öl:
Früchte:
Honig:
Karamell:
Kirsche:
Seetang:
Maritime Noten:
Gewürze:
Floral:
Apfel:
Schokolade:
Vanille:
Beeren:
Kräuter:
Grüner Apfel:
Abgang
Eiche:
Früchte:
Kirsche:
Salz:
Maritime Noten:
Malz:
Gewürze:
Schokolade:
Süße:
Rauch:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von memberofwhiskyde:
rotgold
Konsistenz:
sehr ölig, wenig definierte (schwammige) Tropen
Nosing:
zunächst sehr sehr unauffällig, nach 2 Minuten beginnt er sich etwas zu entfalten. Süße Früchte, allen voran eingelegte Kirschen treten neben deutlicher Alkoholnote in den Vordergrund. Klare Eichenote. Sehr honig-süß, fernes Meer, Weihnachtsgewürz,
Chewing:
Eiche, mild und leicht cremig, wenig Gewürz, keine Süsse
Abgang:
Eiche stark zunehmend, erst in der zweiten Hälfte Kirsche, wenig Salz, Eindrücke aus dem Nosing finden sich nicht (Weihnachtsgewürz oder Süsse), wenig Panorama, dezente Alkoholnote
Kommentar:
tendenziell weniger als 2 Sterne. Es fällt jedoch schwer, ihn wegen seiner geringen Auffälligkeit abzubewerten. Das unspektakuläre Chewing und der panoramalose Abgang enttäuschen. "Vertane Zeit". Nicht "Schlecht" aber viel zu unauffällig / angepasst.
sehr ölig, wenig definierte (schwammige) Tropen
Nosing:
zunächst sehr sehr unauffällig, nach 2 Minuten beginnt er sich zu entfalten. Süße Früchte, allen voran eingelegte Kirschen treten neben deutlicher Alkoholnote dann in den Vordergrund. Klare Eichenote. Sehr süß (nicht karamell) pfeffernuß-gewürz-süss, fernes Meer, Weihnachtsgewürz
Chewing:
Eiche, mild und leicht cremig, wenig Gewürz, keine Süsse
Abgang:
Eiche stark zunehmend, erst in der zweiten Hälfte Kirsche, wenig Salz, Eindrücke aus dem Nosing finden sich nicht (Weihnachtsgewürz oder Süsse), wenig Panorama, dezente Alkoholnote
Kommentar:
Kein Rauch - auch nicht der geringste! Ist anderenorts beschrieben - in meiner Flasche auch nicht die Spur davon.
Tendenziell weniger als 2 Sterne. Es fällt jedoch schwer, ihn wegen seiner geringen Auffälligkeit noch weiter abzubewerten. Das langweilige Chewing und der panoramalose Abgang enttäuschen. "Vertane Zeit". Nicht "Schlecht" aber vie
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Sanft und cremig mit jungem Charakter aus der Eiche. Rote Früchte. Im Körper geschmeidig, leicht cremig.
Abgang: Verblasst recht schnell (deshalb "nur" drei Sterne). Noch ein bissl Weihnachtsgebäck hinterher.
Kommentar: Besser als sein Vorgänger (vermtl. Dank der triple-maturation). Ich mag das frische und junge Flair dieses Single Malt. Leider etwas überteuert (aufgrund der Nachfrage). Es gibt günstigere und gleichwertige "fine oaks".